Unser Engagement für die Zukunft
ESWE setzt auf Erneuerbare Energien
Nachhaltiges Denken und Handeln ist heute wichtiger denn je.
Nachhaltigkeit spielt in der Unternehmensstrategie von ESWE seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle: Wir haben als einer der ersten Energieversorger in der Region auf erneuerbare Energien gesetzt. Denn durch die Nutzung umweltfreundlicher Energiequellen wie Sonne, Wind, Biomasse, Erdwärme und Wasserkraft wird der Ausstoß schädlicher Klimagase deutlich reduziert.
ESWE errichtet und betreibt bereits seit 2001 eigene Photovoltaikanlagen. Der Energieversorger entwickelt eigene Windparkprojekte und erwirbt bestehende Windparks in Kooperationen. Derzeit befinden sich im ESWE-Beteiligungsportfolio neun Windparks, an denen ESWE direkt oder indirekt Anteile hält, sowie ein Windpark in Unterfranken, der vollständig in ESWE-Besitz ist.
Schon in den frühen 2000er Jahren führte ESWE grundlegende Untersuchungen und seismische Messungen zur möglichen Nutzung von Tiefengeothermie durch. Hierbei sollte herausgefunden werden, ob elektrische Energie und Heizwärme in einem Tiefengeothermie-Kraftwerk erzeugt werden kann.
Auch darüber hinaus ist ESWE Versorgung in zukunftsweisenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten engagiert, um durch innovative Technologien das Klima unserer Städte zu verbessern. Deshalb sind die Expertinnen und Experten von ESWE Versorgung selbstverständlich in die Kommunale Wärmeplanung der Landeshauptstadt Wiesbaden einbezogen, die bis 2026 abgeschlossen sein soll.
Um die Dekarbonisierung der Innenstädte voranzutreiben, legen ESWE-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter schon jetzt die Grundsteine für eine möglichst umfassende Wasserstoffnutzung in der Region.
Bundesweit beteiligt
In Sachen Erneuerbare Energien ist ESWE nicht nur regional, sondern in ganz Deutschland aktiv. Die nebenstehende Karte zeigt die Beteiligungen des Wiesbadener Versorgers an Windparks (WP), Biomasseheizkraftwerken (BMHKW), Blockheizkraftwerken (BHKW), Müllheizkraftwerken (MHKW) und Photovoltaikanlagen (PV). Dargestellt werden darüber hinaus die Beteiligungen an Projekten der Thüga Erneuerbare Energien (THEE) sowie der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG (KMW).