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Vorstellung der Fernwärme-Pläne bei der ESWE Versorgungs AG (v. l.): Jörg Höhler (Technischer Vorstand ESWE Versorgungs AG), Oberbürgermeister Sven Gerich und Thomas Schulze Wischeler (Mitglied des Vorstands IFM Immobilien AG) Foto: Paul Müller/ESWE Versorgung
Vorstellung der Fernwärme-Pläne bei der ESWE Versorgungs AG (v. l.): Jörg Höhler (Technischer Vorstand ESWE Versorgungs AG), Oberbürgermeister Sven Gerich und Thomas Schulze Wischeler (Mitglied des Vorstands IFM Immobilien AG) Foto: Paul Müller/ESWE Versorgung

In diesem Jahr wird ESWE Versorgung die Grundlage für eine weitreichende Nutzung der Fernwärme in der Innenstadt Wiesbadens schaffen. In einem ersten Schritt wird das bestehende Fernwärmenetz von der Mainzer Straße über den ersten Ring in die Friedrich-Ebert-Allee verlängert. Nötig wird die Maßnahme, weil die neuen Rhein-Main-Hallen  komplett mit der umweltfreundlichen Wärme beheizt werden sollen.

Baubeginn zum Anschluss des Rhein-Main Congress Center ist Mitte Februar 2016 am Anfang der Friedrich-Ebert-Allee. Die Querung des Gustav-Stresemann-Ringes zum Anschluss an das Fernwärmenetz ist für die Sommerferien (Juli / August) des Jahres vorgesehen.

Da auch der Investor IFM Immobilien AG das neue Kureck mit Fernwärme versorgen will und nun entsprechende Verträge mit ESWE Versorgung unterzeichnet hat, sollen die nötigen Leitungen an der oberen Wilhelmstraße ebenfalls ab April 2016 gelegt werden. Um das vorhandene Heizkraftwerk an der Parkstraße in den Fernwärmeverbund einzubeziehen, wird auch eine Querung am Theater durch den Warmen Damm nötig. In einem dritten Bauabschnitt entlang der Frankfurter und Paulinenstraße werden die einzelnen Fernwärmetrassen im Jahr 2017 vernetzt. Das Investitionsvolumen für das Gesamtprojekt liegt bei rund fünf Millionen Euro. Der Vorstandsvorsitzende der ESWE Versorgung Ralf Schodlok kommentiert: „Wir sehen die Erweiterung des Fernwärmenetzes in Richtung Innenstadt als eine strategische Säule unseres Geschäftsmodells, das Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit verpflichtet ist.“

Vernetzte Planung und Bürgerinformation

Um die Belastungen für Anlieger und Verkehrsteilnehmer möglichst gering zu halten, ist ESWE Versorgung in intensiven Abstimmungen mit der Stadt und den anderen Bauträgern und erarbeitet derzeit ein ganzheitliches Verkehrskonzept für die Bauphasen. Die Interessengemeinschaft Wilhelmstraße als Vertretung des Einzelhandels wurde ebenfalls bereits in die Planung einbezogen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger lädt der Technische Vorstand der ESWE Versorgung, Jörg Höhler, für Montag, 15. Februar, in die IHK ein, um dort das Projekt persönlich vorzustellen und Fragen zu beantworten. Die Kommunikation zu dem Bauvorhaben steht unter dem Motto „Fernwärme. Ganz nah. Wiesbadens neue heiße Quellen“. Mit der Ausarbeitung der Kommunikationsmaßnahmen wurde die Wiesbadener Agentur Bell betraut.

Wiesbadener Klimaziele erreichen

„Uns ist bewusst, dass die Bauarbeiten Behinderungen bedeuten. Doch durch die Erweiterung des Fernwärmenetzes sind wichtige Großverbraucher in Zukunft völlig emissionsfrei, was gerade angesichts der Kessellage der Wiesbadener Innenstadt und der städtischen Feinstaubproblematik sehr begrüßenswert ist. Zudem hilft der Ausbau der Stadt Wiesbaden, ihre ambitionierten Klimaziele zu erreichen“, kommentiert Oberbürgermeister Sven Gerich, der als Aufsichtsratsvorsitzender der ESWE Versorgung die Nachhaltigkeitsinitiativen des Unternehmens unterstützt. Laut eines einstimmigen Magistratsbeschlusses von 2007 sollen in Wiesbaden bis zum Jahr 2020 20 Prozent der Energie aus nachhaltigen Quellen stammen und der Gesamtenergieverbrauch um 20 Prozent gegenüber 1990 gesenkt werden. Ohne einen Ausbau der Fernwärme ist dies aus Sicht der ESWE Versorgung nicht beziehungsweise nur vollkommen unrentabel zu erreichen.

„Wenn alle Großabnehmer von den Rhein-Main-Hallen über die Neubauten an der Wilhelmstraße 1 und 44 bis zum Kureck Fernwärme nutzen, können wir Heizabgase in der Innenstadt in erheblichen Maße vermeiden“, sagt ESWE-Vorstand Jörg Höhler. Der Baubetriebsleiter der Rhein-Main-Hallen, Henning Wossidlo, ist überzeugt: „Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen hat das neue Rhein-Main Congress Center bereits mit ihrem höchsten Gütesiegel ausgezeichnet – auch weil wir durch die Nutzung von Fernwärme keine zusätzlichen Emission verursachen werden“.

„Mit der Entwicklung des Kurecks entsteht in den kommenden Jahren ein neues lebendiges Stadtquartier für Wohnen und Arbeiten in einer der exponiertesten Lagen im Zentrum Wiesbadens, das höchsten Ansprüchen gerecht wird. Deswegen haben wir uns auch für die umweltfreundlichste Variante bei der Wärmeversorgung entschieden“, kommentiert Thomas Schulze Wischeler, Mitglied des Vorstands des Investors IFM Immobilien AG.

Hintergrund Fernwärme in Wiesbaden

Die im Netz zur Verfügung gestellte Wärme stammt überwiegend aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Hier wird, im Gegensatz zu konventionellen Kraftwerken, die bei der Erzeugung von elektrischer Energie anfallende Wärmeenergie nicht ungenutzt an die Umwelt abgegeben, sondern zu Heizzwecken genutzt. Dadurch erhöht sich der Anlagenwirkungsgrad auf bis zu 90 Prozent. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt. Das Wiesbadener Fernwärmenetz speist sich zudem zu über 60 Prozent aus dem neuen Biomasseheizwerk an der Deponie, so dass diese Energienutzung nicht nur effizient, sondern auch nachhaltig und klimaneutral ist. „Die Gewinnung regenerativer Energie durch die Verbrennung von Biomasse hat den lokalen CO2-Ausstoß um rund 95 Millionen Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr reduziert“, macht ESWE-Vorstand Höhler deutlich.

Im Biomasse-Heizkraftwerk werden überwiegend nur Alt- und Gebrauchsholz verbrannt wird. Lediglich 20 Prozent des verbrannten Materials dürfen aus der Biomasse stammen, die auch mit Chemikalien behandelte Hölzer enthält. Ein mehrstufiges Filtersystem schützt die Umwelt und die Anwohner, da die bei der Verbrennung freigesetzten Schadstoffe nahezu 100 Prozent aus der Luft herausgefiltert werden. Beim Bau des Biomasse-Heizkraftwerkes im Jahr 2013 hatten die Betreiber ESWE Versorgung, MBA Wiesbaden und die Knettenbrech + Gurdulic Service rund 55 Millionen Euro investiert.

Weitere Heizzentralen für das Wiesbadener Fernwärmenetz befinden sich am Hainerberg, in Klarenthal und an der Parkstraße. Mit den geplanten Baumaßnahmen sollen alle Systeme in einem Kreislauf zusammengeschlossen werden, um Lastspitzen ausgleichen zu können. Schon heute profitieren Mainzer Straße, Klarenthal, das Europaviertel sowie die Siedlungen Sauerland, Hainerberg, Crest View und Aukamm vom ESWE-Fernwärmenetz.

Den Umstieg auf Fernwärmenutzung unterstützt ESWE Versorgung mit einem eigenen Investitionsfonds. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Hessen (BUND Hessen) hat den Wiesbadener Energiedienstleister im November 2015 für die ökologische Wirkungsweise seiner Förderprogramme die Bestnote verliehen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite Fernwärme.

Aktuelle Pressemitteilungen

Gelöste Stimmung nach der Aufsichtsratssitzung bei ESWE Versorgung (v. l.): Jörg Höhler, Ralf Schodlok, Dr. Oliver Malerius, OB Gert-Uwe Mende, Dr. Constantin H. Alsheimer. Foto: ESWE Versorgung  

Voller Energie in die Zukunft! Im August 2023 hatte die ESWE Versorgungs AG mitgeteilt, dass der Vertrag mit dem Vorstandsvorsitzenden Ralf Schodlok über seinen 65. Geburtstag hinaus verlängert wird. Im nächsten Jahr verlässt Schodlok nach 24 Jahren das Unternehmen als dienstältester Vorstand und geht damit in die ESWE-Geschichtsbücher ein. Nun ist klar, wie es dann weitergeht: Der Aufsichtsrat der ESWE Versorgungs AG hat in seiner gestrigen Sitzung die Nachfolgeregelung beim Wiesbadener Energiedienstleister beschlossen.

Demnach wird das jetzige Vorstandsmitglied Jörg Höhler zu Schodloks Nachfolger als Vorstandsvorsitzender ernannt. Mit ihm zusammen leitet dann ein neuer, aber nicht unbekannter Manager die Geschicke der Aktiengesellschaft: Dr. Oliver Malerius wird neuer Vorstand bei ESWE Versorgung.

Der studierte Verfahrenstechniker war u. a. von 2015 bis 2021 als Geschäftsführer bei der Gas-Union GmbH zuständig für die Geschäftsbereiche Gaseinkauf und Portfoliomanagement, Risikomanagement, Technik, Netz. Seit Februar 2021 ist er Vorstandsvorsitzender der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG (KMW), einer 50-prozentigen Tochter der ESWE Versorgungs AG.

„Ich freue mich sehr darüber, dass der Aufsichtsrat der ESWE Versorgungs AG mich zum Vorstand bestellt hat“, sagt Malerius. „Die ESWE ist ein exzellenter Energieversorger mit einem großartigen Team. Ich bin stolz darauf, dass ich dies ergänzen darf und freue mich insbesondere auf die Zusammenarbeit mit Jörg Höhler.“

Geplant ist, dass Malerius seine neue Stelle frühestens zum 1. Januar 2025 antritt. Darüber hinaus wird er die KMW weiter als Vorstandsmitglied begleiten.

„Mit Dr. Oliver Malerius haben wir einen erfahrenen Energieexperten gefunden, der nicht nur die Region und ESWE sehr gut kennt, sondern auch menschlich ins Team passen wird“, ist sich der Aufsichtsratsvorsitzende der ESWE Versorgungs AG, Wiesbadens Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende, sicher. „Der Aufsichtsrat hat sich einstimmig für ihn ausgesprochen und freut sich bereits jetzt auf eine gute und spannende Zusammenarbeit.“

„Bei der Suche nach einem neuen möglichen ESWE-Vorstand sind wir sehr schnell auf Dr. Malerius gestoßen, er war für uns ein naheliegender Kandidat“, berichtet Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der ESWE-Mutter Thüga. „Seine Expertise ist breit aufgestellt und in der Branche unbestritten. Gerade seine Erfahrung im Energieeinkauf macht ihn für Wiesbaden zum idealen Mann.“

„Mit meinem Kollegen Jörg Höhler und Dr. Oliver Malerius ist unsere ESWE auch für zukünftige Herausforderungen bestens aufgestellt“, erklärt Ralf Schodlok. „Bis zu meinem Abschied gibt es noch viel zu bewegen. Es ist aber gut zu wissen, dass unser Unternehmen weiterhin eine starke und vorausschauende Führung haben wird.“

„Ein gut funktionierendes Team zu verändern, ist nie einfach“, meint Jörg Höhler. „Nach so vielen Jahren gemeinsamer Erfolge wird mir Ralf Schodlok fehlen. Aber ich kenne Dr. Oliver Malerius durch unsere Zusammenarbeit bei der KMW und schätze ihn als Kollegen sehr. Ich weiß, dass er sich schnell in die ESWE-Familie einleben und für uns eine echte Bereicherung darstellen wird.“

Derzeit versuchen Mitglieder von Drückerkolonnen, sich Unterschriften unter neue Strom- und Gasverträge zu erschleichen.

Die Männer behaupten entweder, Mitarbeiter von ESWE Versorgung zu sein und Vertragsanpassungen vornehmen zu wollen. Oder sie gaukeln vor, nach einer Unterzeichnung ein Angebot zu erstellen, lassen sich aber in Wirklichkeit ein Wechselformular unterschreiben.

ESWE Versorgung stellt klar: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wiesbadener Energiedienstleisters können sich jederzeit ausweisen und gehen keine windigen Haustürgeschäfte ein, bei denen sensible Daten abgefragt werden.

ESWE wird entsprechende juristische Schritte einleiten.

Eine Woche nach dem Bruch der Wasserleitung am Gustav-Stresemann-Ring haben die Experten nun ein deutlicheres Bild vom Schadensumfang. Alle Baubeteiligten können jetzt die weiteren notwendigen Einsätze untereinander abstimmen und planen.

Letzte Woche Mittwoch (26. Juni) kam es bei einer Transportleitung der Wasserbeschaffungsgesellschaft Hessenwasser zu einem Schalenbruch. Teams von ESWE Versorgung, dem Tiefbauer W. K. Kaufmann und der Rohrbau-Firma Hubert Niederländer arbeiteten den gesamten Tag und die Nacht lang durch, so dass die Leitung am folgenden Morgen bereits wieder repariert war.

Sorgen machte den Experten aber die Fahrbahndecke, da sie durch austretendes Wasser massiv unterspült worden war. Die Vollsperrung des Kreuzungsbereichs musste aufrecht erhalten bleiben, ein entsprechendes Umleitungssystem wurde eingerichtet. Sachverständige untersuchten seitdem das komplette Ausmaß des schweren Schadens.

Heute steht fest: Durch den Wasserrohrbruch wurde auch die Rohrschachtanlage im Bereich der Ampel auf Höhe der Friedrich-Ebert-Allee/Bahnhofsvorplatz stark beschädigt und muss komplett erneuert werden. Hierfür müssen Leerrohre über eine Strecke von 600 Metern verlegt werden. Allein durch diese Maßnahme wird sich die Bauzeit um etwa eine Woche verlängern.

Aktuell wird die Rohrschachtanlage in Richtung Tankstelle auf Beschädigungen untersucht, die Standsicherheit der Ampelanlagen muss vom Tiefbauamt geprüft werden.

Da die Ergebnisse der Rammsondierung nicht eindeutig waren, sind weitere Suchschürfen notwendig. Die dringen teilweise in 3 bis 4 Meter Tiefe vor. Ein Ortstermin am kommenden Montag soll endgültige Aussagen zur genauen Bauzeit möglich machen.

In der Zwischenzeit gehen die Arbeiten verstärkt weiter. Das Tiefbau- und Vermessungsamt beabsichtigt, weitere Bereiche, die direkt an die Schadenstelle angrenzen, mitzusanieren – denn in den nächsten ein bis zwei Jahren wäre in den Anschlussbereichen der betroffenen Kreuzung ohnehin eine neue Fahrbahndecke notwendig geworden, die eine Großbaustelle bedeutet hätte. Auf die kann nun in diesem Bereich verzichtet werden. Die Arbeiten des Tiefbauamtes können größtenteils parallel mit der Maßnahme im Kreuzungsbereich ausgeführt werden. Die alte Fahrbahndecke wird abgefräst, ein neuer Binder und eine neue Fahrbahndecke werden eingebaut.

ESWE Versorgung selbst wird während der Arbeiten eine eigene Wasserleitung und ein Klappenkreuz erneuern. Die beiden Maßnahmen von Tiefbauamt und ESWE haben keinen Einfluss auf die Gesamtbauzeit zur Schadensbeseitigung.

ESWE wird nachberichten.

Das war eine lange Nacht für das Team von ESWE Versorgung! Die Erfolge sind aber schon zu sehen.

Nach dem Bruch einer Transportleitung der Wasserbeschaffungsgesellschaft Hessenwasser hatten Mitarbeitende von ESWE bereits gestern Morgen mit den Arbeiten am Gustav-Stresemann-Ring begonnen. 

Mit der Hilfe des Tiefbauers W. K. Kaufmann und der Hubert Niederländer GmbH für den Rohrbau war dann das defekte Gussrohr gegen 20.30 Uhr freigelegt. Deutlich zu sehen: ein ca. ein Meter langes Loch – ein Schalenbruch. Ursächlich könnte das gesteigerte Verkehrsaufkommen der letzten Jahre sein.

Während der Nacht wurde das schadhafte Rohr herausgeschnitten und durch ein 8 Meter langes neues Leitungsstück ersetzt. Seit 5 Uhr heute Morgen wird die Transportleitung schon wieder gespült und befüllt. Das wird bis in die Nachmittagsstunden dauern.


Ein Geotechniker prüft aktuell den Baugrund. Das Ergebnis wird zeigen, wie aufwändig die Arbeiten in den nächsten Tagen ausfallen. ESWE wird entsprechend nachberichten.
 

Das ESWE-Team war schnell vor Ort, konnte das Wasser sofort abstellen

Heute Morgen um 7.15 Uhr meldete eine Bürgerin einen massiven Wasseraustritt vor dem Bahnhof in Höhe der Friedrich-Ebert-Allee.

ESWE-Mitarbeitende stellten kurz darauf vor Ort fest: Eine Transportleitung von Hessenwasser war gebrochen. Das Wasser wurde sofort abgestellt, die Versorgung der umliegenden Liegenschaften war davon aber nicht betroffen.

Der Gustav-Stresemann-Ring wurde in beide Richtungen gesperrt, aktuell erarbeitet ein Verkehrsbüro ein Umleitungskonzept. Mit den Bauarbeiten kann in den nächsten Stunden begonnen werden. Eins steht jedoch bereits fest: Da die Straße stark unterspült wurde, wird die Sanierung mindestens zwei Wochen dauern.

ESWE wird entsprechend nachberichten.

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