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Pressemitteilungen 2018

5000 Euro für „ZORA“: Alice Mellentin (v. l.), Susanne Kati Nink (beide Vorstand „ZORA“), Thekla Theresia Kulik (Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising „ZORA“) sowie Ralf Schodlok (Vorstandsvorsitzender ESWE Versorgungs AG) bei der Scheckübergabe. Foto: ESWE Versorgung

„Es freut mich ganz besonders, dass wir zum Jahresende noch einmal Gutes tun und damit ein Zeichen setzen können.“ Das sagt Ralf Schodlok, der Vorstandsvorsitzende der ESWE Versorgungs AG. Denn der Wiesbadener Energiedienstleister hat auch in diesem Jahr wieder seine Weihnachtsspende übergeben. Die 5000 Euro gingen diesmal an „ZORA“, die Anlauf- und Beratungsstelle für Mädchen und junge Frauen.

„Wir haben es uns zur Tradition gemacht, auf Weihnachtspräsente für unsere Geschäftspartner zu verzichten und stattdessen einen guten Zweck in Wiesbaden zu unterstützen“, erklärt Schodlok. „ZORA leistet seit 20 Jahren in unserer Stadt eine äußerst wichtige Aufgabe. Wir wissen, dass unsere Spende hier gut ankommt und gebraucht wird.“

Die Anlauf- und Beratungsstelle ZORA steht Mädchen und jungen Frauen seit 1998 mit ihren Angeboten in der Wiesbadener Innenstadt zur Verfügung. Träger ist der Verein zur Unterstützung von Mädchen in Not e. V. Er wurde 1988 gegründet, um die Interessen von Mädchen und jungen Frauen zu vertreten, die von körperlicher, seelischer und/oder sexueller Gewalt betroffen sind und eine mädchenspezifische pädagogische Unterstützung benötigen. Beide Einrichtungen richten sich an Mädchen und junge Frauen aller Nationalitäten und Kulturen.

„Wir sind eine niederschwellige Einrichtung, die Mädchen und jungen Frauen eine Grundversorgung bietet“, berichtet Vorstandsmitglied Susanne Kati Nink. „Das sind zum Beispiel Kleidung, Hygieneartikel oder auch Mittagessen.“ Und ihre Kollegin Alice Mellentin ergänzt: „Wir sind mit 15 Mitgliedern zwar ein recht kleiner Verein, leisten aber Großes. So kümmern wir uns pro Jahr um zirka 200 Mädchen, führen mehr als 1000 Beratungsgespräche. Die Spende von ESWE Versorgung hat darum den Nagel auf den Kopf getroffen.“

ESWE Versorgung ist der moderne Energiedienstleister für Wiesbaden, die Region und für Kunden von Strom- und Erdgas deutschlandweit. Das Unternehmen beschäftigt rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und setzt seit Jahren Maßstäbe beim Klima- und Umweltschutz. ESWE Versorgung unterstützt auf breiter Basis soziale, kulturelle und sportliche Projekte in der Landeshauptstadt durch individuelles Sponsoring, aber auch durch Großspenden im Anschluss an die Rheingauer Weinwoche und zur Weihnachtszeit.

Weitere Informationen zu „ZORA“ gibt es unter https://zoratreff.com

Klimaschutz und zukunftsgerichtetes Denken – das sind für die Taunussteiner wichtige Aspekte des modernen Lebens. Deshalb setzt die größte Stadt im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis auch den Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge fort.

Als zweite Anlage wird nun eine E-Tankstelle auf dem Parkplatz der Silberbachhalle eröffnet. Errichtet wurde die vom Wiesbadener Energiedienstleister ESWE Versorgung. Bei der Säule handelt es sich um Modelle des renommierten deutschen Herstellers ABL. Damit lassen sich E-Fahrzeuge bis zu 10 Mal schneller aufladen als an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose. Mit dem richtigen Ladekabel ist jedes Elektroauto anschließbar – egal, ob es sich um Elektroautos mit Typ-1- oder Typ-2-Steckanschluss handelt.

Die Säule kann öffentlich genutzt werden. Sie verfügt über zwei Ladepunkte des Typs 2 mit einer Ladeleistung von 22 kW.

„Das Thema Elektromobilität nimmt einen immer größeren Raum in unser aller Alltag ein“, erklärt Taunussteins Bürgermeister Sandro Zehner. „E-Tankstellen im Stadtgebiet sind folgerichtig ein wichtiges Angebot an unsere Bürgerinnen und Bürger, aber auch ein weiterer Standortvorteil, den wir gegenüber Unternehmen anführen können.“

ESWE Versorgung übernimmt die Installation, den Betrieb, die Wartung, Instandhaltung und  Abrechnung der Säulen. Im Gegenzug stellt Taunusstein die Parkflächen zur Verfügung, bewirtschaftet sie und garantiert kostenloses Parken für E-Fahrzeuge an den Ladesäulen.
Das Laden selbst ist bis Ende dieses Jahres noch kostenfrei. Ab Januar 2019 wird ESWE Versorgung dann ein Abrechnungssystem mit zwei Varianten anbieten: Mit der ESWE Lade Karte und als ad-hoc-Ladevorgang mit dem Smartphone. Weitere Infos hierzu gibt es hier bei uns im Internet.

„Wir beschäftigen uns schon seit mehreren Jahren mit den Herausforderungen neuer Technologien“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Elektromobilität ist dabei für uns zu einem wichtigen Baustein der Unternehmensentwicklung geworden. Wir bieten den Nutzern mit unterschiedlichen Produkten maßgeschneiderte Lösungen an. Und mit der ESWE Lade KARTE werden wir nicht nur das Aufladen von E-Fahrzeugen bei uns in der Region, sondern in ganz Deutschland erleichtern.“

Bei der offiziellen Einweihung (v. l.): Stadtrat und Dezernent Lutz Geschke, Bürgermeister Christian Aßmann, ESWE-Vorstandsvorsitzender Ralf Schodlok und Bauamtsleiter Klaus Großmann

Egal, ob auf vier oder auf zwei Rädern: Die Elektromobilität hält auch in der Hochschulstadt immer mehr Einzug.
Geisenheim trägt dem Rechnung und eröffnete heute (5. Dezember) zusammen mit dem Energiedienstleister ESWE Versorgung sowohl eine öffentliche E-Tankstelle für Pkw als auch eine Ladestation für E-Fahrräder.

Die E-Tankstelle steht auf dem öffentlichen Parkplatz an der Rüdesheimer Straße (Ursulinenparkplatz). Bei der Säule handelt es sich um ein Modell des renommierten deutschen Herstellers ABL. Damit lassen sich E-Fahrzeuge bis zu 10 Mal schneller aufladen als an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose.

Die Säule kann öffentlich genutzt werden. Sie verfügt über zwei Ladepunkte des Typs 2 mit einer Ladeleistung von 22 kW. Mit dem richtigen Ladekabel ist jedes Elektroauto anschließbar – egal, ob es sich um Elektroautos mit Typ-1- oder Typ-2-Steckanschluss handelt.

Als besonderes Mobilitäts-Paket für Gemeinden im Rheingau-Taunus-Kreis hatte ESWE zusätzlich zur Pkw-Elektrotankstelle noch E-Bike-Stationen angeboten. In Geisenheim steht sie direkt in der Innenstadt am Rathaus, nur 250 Meter von der Elektrotankstelle entfernt. Das Besondere: Sie verfügt über vier Fächer mit Pfandschlosssystem. Jedes Fach hat zwei Steckdosen, über die nicht nur E-Bike-Akkus, sondern auch Handys geladen werden können. Insgesamt bietet die Station Anschlussmöglichkeiten für bis zu acht Elektrofahrräder gleichzeitig.

„Als Hochschulstadt ist uns das Thema Mobilität besonders wichtig“, erklärt Geisenheims Bürgermeister Christian Aßmann. „Dabei haben wir immer Wert auf moderne und klimafreundliche Konzepte gelegt. Deswegen freue ich mich besonders darüber, dass wir unseren Bürgerinnen und Bürgern ab sofort nicht nur Ladeangebote für Elektroautos, sondern auch solche für E-Bikes präsentieren können. Diese Entwicklung passt zu unserer Stadt, die Wert auf Tradition und Moderne, auf Rhein und Wein genauso wie auf Kultur und Bildung legt.“

ESWE Versorgung übernahm die Installation und kümmert sich in der Folge um den Betrieb, die Wartung sowie die Instandhaltung der Säulen. Im Gegenzug stellt Geisenheim die Parkflächen zur Verfügung, bewirtschaftet sie und garantiert kostenloses Parken für E-Fahrzeuge an den Ladesäulen.

Das Laden selbst ist bis Ende dieses Jahres noch kostenfrei. Ab Januar 2019 wird ESWE Versorgung dann ein Abrechnungssystem mit zwei Varianten anbieten: Mit der „ESWE Lade KARTE“ und als ad-hoc-Ladevorgang mit dem Smartphone. Weitere Infos hierzu gibt es hier bei uns im Internet.

 „Uns geht es nicht nur darum, neue Technologien zu entwickeln“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG aus Wiesbaden. „Wir bieten im Energiesektor und Dienstleistungsbereich Produkte und Lösungen an, die auf die Bedürfnisse unserer Kunden maßgeschneidert sind. Das gilt auch für Themen rund um die Elektromobilität. Mit der ESWE Lade KARTE werden wir bald nicht nur das Aufladen von E-Fahrzeugen bei uns in der Region, sondern in ganz Deutschland erleichtern.“

In unmittelbarer Nähe zur Nerobergbahn eröffneten ESWE-Vorstandsvorsitzender Ralf Schodlok (v. r.), Verkehrs- und Umweltdezernent Andreas Kowol sowie ESWE-Vertriebsingenieur Johannes Kraft jetzt die 20. neue E-Ladesäule in Wiesbaden

Die hessische Landeshauptstadt wird elektromobil! Nach gerade mal zwei Monaten Montagezeit ist am 14. November die letzte von 20 ESWE-Ladesäulen im Stadtgebiet eröffnet worden.

Der Magistrat der Landeshauptstadt hatte am 5. Juni den Weg für die Errichtung von öffentlichen E-Tankstellen im Stadtgebiet durch ESWE Versorgung frei gemacht. Daraufhin hatten die Experten des Wiesbadener Energiedienstleisters entsprechende Standorte unter den Gesichtspunkten räumliche Verteilung, Sichtbarkeit, Parkplatzanzahl und Verweildauer von Ladekunden ausgewählt und die Anlagen auf eigene Kosten errichtet.

„Um die Lebensqualität in unserer Innenstadt zu erhöhen, müssen wir bei der Mobilität vom Verbrennungsmotor wegkommen“, sagt Verkehrs- und Umweltdezernent Andreas Kowol. „Die ESWE als Energieversorger mit Wiesbadener Wurzeln hat einen wichtigen Beitrag geleistet, um diesen Prozess anzustoßen.“

Mit der neuen Tankstelle im Nerotal in nächster Nähe zur Talstation der Nerobergbahn stehen nun insgesamt 40 weitere Ladepunkte des Typs 2 mit einer Ladeleistung von 22 kW fürs öffentliche Laden zur Verfügung. Bei den Säulen handelt es sich um Modelle des renommierten deutschen Herstellers ABL. Damit lassen sich E-Fahrzeuge bis zu 10 Mal schneller aufladen als an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose. Mit dem richtigen Ladekabel ist jedes Elektroauto anschließbar – egal, ob es sich um Elektroautos mit Typ-1- oder Typ-2-Steckanschluss handelt.

Die Gesamtinvestition für die 20 Anlagen beträgt 250.000 Euro. Das Land Hessen hat die Maßnahme mit rund 100.000 Euro gefördert.

Elektrofahrzeuge parken an den 20 Säulen tagsüber von 8 – 20 Uhr mit Parkscheibe für 2 Stunden kostenfrei, nachts unbegrenzt. Die entsprechenden Beschilderungen und Bodenmarkierungen wurden bereits angebracht. Das Laden selbst ist bis Ende dieses Jahres noch kostenfrei.

Ab Januar 2019 wird ESWE Versorgung dann ein Abrechnungssystem mit zwei Varianten anbieten:

1. Die ESWE Lade KARTE

Mit der ESWE Lade KARTE haben Nutzer neben den öffentlichen ESWE-Ladestationen auch Zugriff auf über 2.500 Ladepunkte im deutschlandweiten Ladenetz-Verbund (ca. 170 Stadtwerke). Darüber hinaus bekommen sie Zugang zu weiteren rund 20.000 nationalen und internationalen Ladepunkten bei Roamingpartnern. Jede dieser Säulen lässt sich mit der ESWE Lade KARTE durch einfaches Vorhalten bequem freischalten.

Die Grundgebühr für die ESWE Lade KARTE beträgt für ESWE-Kunden 6,99 Euro im Monat, für Nichtkunden 9,99 Euro im Monat. Die Kilowattstunde (kWh) kostet an ESWE-Ladesäulen und denen im Ladenetz-Verbund 35 Cent (bei Roamingpartnern abweichend). Bei einem Elektrofahrzeug wie beispielsweise dem VW e-Golf, der auf 100 Kilometern rund 13 kWh verbraucht, kostet eine Ladung für diese Strecke also 4,55 Euro – das sind circa 60 Prozent der anfallenden Kosten eines Benzin-Golf. Das macht bei einer Reichweite von 300 Kilometern demnach 13,65 Euro fürs „Volltanken“.

Die Abrechnung erfolgt quartalsweise; die Mindestvertragslaufzeit beträgt einen Monat. Die ESWE Lade KARTE kann ab sofort hier bestellt werden, der Versand erfolgt ab Mitte Dezember.


2. Ad-hoc-Ladung mit dem Smartphone (Direktbezahlung)

Natürlich kann an den ESWE-Säulen auch spontan ohne Ladekarte getankt werden. Dafür wird die Ladesäule durch Einscannen eines QR-Codes mit dem Smartphone freigeschaltet. Pro Ladevorgang fällt hierfür eine Gebühr von 7 Euro an, die direkt abgebucht wird.

Mit den 20 neuen betreibt ESWE Versorgung nun insgesamt 47 öffentliche Ladestationen mit 86 Ladepunkten in Wiesbaden und der Region.

„Mit der ESWE Lade KARTE werden wir nicht nur das Aufladen bei uns in Wiesbaden, sondern in ganz Deutschland erleichtern“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein unserer Unternehmensentwicklung. Den Kunden ausgereifte, bedienungsfreundliche und preiswerte Produkte anzubieten – das bleibt für uns eine der wichtigsten Aufgaben.“

Dr. Simeon Ries (Geschäftsführer wfb, v. li.), Darjan Condric (Kundenberater ESWE Versorgung), Ralf Schodlok (Vorstandsvorsitzender ESWE Versorgungs AG) und Johannes Kraft (Vertriebsingenieur Energienahe Dienstleistungen ESWE Versorgung) bei der Einweihung der Ladesäule
Das Thema Inklusion hat in Wiesbaden einen großen Stellenwert. Seit Jahren setzen sich die „wfb Wiesbaden-Rheingau-Taunus“, anerkannte Werkstätten für Menschen mit Behinderung, dafür ein, dass jugendliche und erwachsene Menschen, die wegen der Schwere oder Art ihrer Behinderung auf dem regulären Arbeitsmarkt bislang keine Beschäftigung antreten konnten, begleitet, gefördert und beschäftigt werden.

Mobilität spielt dabei für die wfb eine große Rolle. Seinen Fuhrpark erweitert der gemeinnützige Verein um neue Elektrofahrzeuge. Die notwendige Infrastruktur wurde jetzt gemeinsam mit ESWE Versorgung aufgebaut.

Der Wiesbadener Energiedienstleister pflegt jahrelange Geschäftsbeziehungen zu den wfb, beliefert deren Liegenschaften in Wiesbaden, Aarbergen, Hohenstein und Oestrich-Winkel mit Strom.

„Nach unserem Beschluss, die Elektromobilität in unserem Haus auszubauen, war sehr schnell klar, dass ESWE Versorgung dabei der richtige Partner ist“, erklärt wfb-Geschäftsführer Dr. Simeon Ries. „Wir haben bereits in der Vergangenheit die Beratung zu unterschiedlichsten Themen geschätzt, und auch jetzt hat uns das Konzept überzeugt.“

So hat ESWE Versorgung im Rahmen des ESWE Stromtank SERVICE zwei Ladestationen mit vier Ladepunkten am Haupthaus der wfb in der Pfälzer Straße aufgebaut. ESWE übernahm dabei Beratung, Planung, Finanzierung sowie Installation und wird sich zukünftig um die Betriebsführung, Instandhaltung und Wartung kümmern. Während der fünfjährigen Vertragslaufzeit übernimmt ESWE sämtliche Wartungs- und Reparaturkosten. Für die wfb fällt lediglich eine monatliche Contracting-Rate an.

„Das Thema Elektromobilität ist uns wichtig“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Deshalb bieten wir Unternehmen, Institutionen, Vereinen und Privatkunden maßgeschneiderte Produkte an. Denn jede Bürgerin und jeder Bürger kann einen Beitrag dazu leisten, unsere Stadt noch klimafreundlicher zu machen.“
Als 200.000. externe Kundin bekam Carolin Kertscher (li.) in Bayern Besuch von ESWE-Privatkundenbetreuerin Janine Wolny aus Wiesbaden. Foto: Miriam Hänel/ESWE Versorgung
Stark in Wiesbaden. Und stark im Rest der Republik! ESWE Versorgung konnte in diesem Jahr den 200.000. Kunden außerhalb des Kerngebietes begrüßen: Carolin Kertscher (30) aus München wurde im Internet  auf den Wiesbadener Energiedienstleister aufmerksam und entschied sich für Strom aus Hessen. Jetzt bekam sie Besuch von einem ESWE-Team, das sich persönlich für das Vertrauen bei ihr bedankte.

„Ich habe online nach einem neuen Stromversorger gesucht“, erzählt die Bayerin. „Mir sind dann die vielen  guten Bewertungen zum Kundenservice von ESWE aufgefallen. Letztendlich hat mich überzeugt, dass ich mit ESWE Natur STROM reinen Ökostrom beziehen kann, der im deutschlandweiten Vergleich auch noch richtig günstig ist.“

In Wiesbaden reicht die Geschichte von ESWE 88 Jahre zurück. Als moderner Energiedienstleister garantiert das kommunal getragene Unternehmen heute zuverlässig die Versorgung der Stadt mit Strom, Erdgas und Fernwärme. Darüber hinaus betreibt ESWE das Wassernetz in Wiesbaden sowie  die Gasnetze in Taunusstein, Walluf und Schlangenbad.

Seit elf Jahren beliefert ESWE aber auch Kunden in ganz Deutschland mit Strom und Gas – von Sylt bis in die Allgäuer Alpen. Längst haben sich die Wiesbadener  dabei bundesweit einen Namen als Energielieferant mit Top-Konditionen gemacht. Das zeigen Bestbewertungen und Testssiege u. a. in der „WirtschaftsWoche“, in „Focus-Money“, bei „Verivox“, „Check 24“, „Top Lokalversorger“ und dem „TÜV Süd“.

„Wir arbeiten permanent an unseren Produkten und Angeboten“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Wir bemühen uns um unsere Kunden und sind an 365 Tage im Jahr, 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag erreichbar. Durch unsere optimierten Marktstrategien können wir Einkaufsvorteile direkt an die Verbraucher weitergeben. Wir garantieren also einen Top-Service zu ausgewiesen fairen Preisen.“
Das Konzept kommt an: 504.324 Megawattstunden (MWh) Strom verkaufte ESWE Versorgung im letzten Jahr im Versorgungsgebiet, 456.162 MWh waren es in andere Gebiete. Bei Gas waren es zu Hause 1.621.001 MWh und 476.600 MWh im restlichen Deutschland.

Auf Carolin Kertscher wartet eine besondere Überraschung: Als 200.000. externe Kundin bekommt sie auf ihre erste Abrechnung noch einen Abschlag gutgeschrieben. „Der Anbieterwechsel hat schon mal einwandfrei geklappt“, berichtet sie. „Ich bin wirklich sehr zufrieden.“

Und so soll es auch bleiben.
ESWE-Vorstandsmitglied Jörg Höhler (li.) und Teamleiter Michael Weinand vom Stadtjugendring bei der Roller-Übergabe im Atrium von ESWE Versorgung.

Junge Menschen engagieren sich für junge Menschen: Das ist das Konzept des Wiesbadener Stadtjugendrings. Als neuer Partner unterstützt die ESWE Versorgungs AG jetzt diese Idee – und macht den Verein energiegeladen und mobil.

„Der Stadtjugendring ist ein Zusammenschluss der selbstverwalteten, selbstorganisierten und ehrenamtlichen Jugendorganisationen in Wiesbaden“, erklärt Teamleiter Michael Weinand. „Das sind zurzeit 23 Jugendorganisationen.“
Der Verein garantiert ein großes Netzwerk, nimmt insbesondere in den städtischen Gremien der Kinder- und Jugendarbeit die politische Interessenvertretung wahr und bietet den Mitgliedsorganisationen einen umfangreichen Service an. Hierzu gehört u. a. ein Material- und Transporterverleih.

Genau hier setzt die Hilfe von ESWE Versorgung an: Ein Jahr lang stellt der Wiesbadener Energiedienstleister dem Stadtjugendring kostenlos einen Elektroroller zur Verfügung. Damit können Boten- und Dienstfahren im Stadtverkehr ab sofort noch schneller und klimafreundlicher erledigt werden. Und insbesondere für die ca. 100 Fahrten zum Jugendnaturzeltplatz hin und zurück passt die E-Mobilität konzeptionell wie die Faust aufs Auge. Der Roller ist bis zu 45 km/h schnell und wird mit Ökostrom gespeist.

„Als Partner vor Ort engagiert sich ESWE bei vielen sozialen, kulturellen und sportlichen Veranstaltungen und Projekten in der Region. Jugendarbeit ist uns dabei besonders wichtig“, erklärt ESWE-Vorstandsmitglied Jörg Höhler bei der Übergabe des Fahrzeugs im Atrium der ESWE Versorgungs AG. „Als Experte und Wegbereiter beim Thema Elektromobilität freuen wir uns, den Stadtjugendring bei seiner wichtigen Arbeit mit unserem Roller unterstützen zu können.“ Michael Weinand: „Wöchentlich schaffen wir Angebote für über 30.000 Kinder und Jugendliche in Wiesbaden. Das E-Fahrzeug unterstützt uns bei unserer ehrenamtlichen Arbeit optimal.“

Weitere Informationen:
www.sjr-wiesbaden.de

Exklusiv für FOCUS Online ermittelte das Vergleichsportal Verivox die besten Stromtarife in Deutschland – und zeichnete ESWE Versorgung mit einem ersten Platz aus.

Untersucht wurden Tarife in den 100 größten Städten Deutschlands. Dabei ging es auch um besonders faire Bedingungen: Voraussetzungen für die Teilnahme an der Untersuchung waren nämlich eine Preisgarantie von mindestens 24 Monaten sowie kurze Vertrags- und Kündigungsfristen. Außerdem durften weder Vorauskasse noch Kautionen verlangt werden. Paket-Produkte wurden nicht berücksichtigt.
In 42 von 100 Städten schaffte es ESWE Natur STROM auf den ersten Platz. Der Wiesbadener Energiedienstleister wird so zusammen mit einem Mitbewerber zum Vergleichssieger.

„Wir setzen auf ein ausgewogenes Preis-Leistungsverhältnis und einen ausgezeichneten Service“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Durch Erfahrung und modernste Berechnungsmethoden optimieren wir außerdem die schwierige Strombeschaffung – das alles sind Garanten für die anhaltende Zufriedenheit unserer Kunden.“
Bringen Energie ins Wohnquartier (v. l.): Thomas Keller (Prokurist und Bereichsleiter Bau/Technik bei der GWW), Marc Rappenecker (Geschäftskundenbetreuung ESWE Versorgung) und Johannes Kraft (Vertriebsingenieur Energienahe Dienstleistungen ESWE Versorgung) Foto: Paul Müller / ESWE Versorgung

Die Zukunft gestalten, unsere Stadt noch lebenswerter machen: Das sind Aufgaben, die kommunale Unternehmen jeden Tag mit Einsatz und Elan verfolgen. Das neueste Erfolgsprojekt haben jetzt die GWW und ESWE Versorgung realisiert.

Die Wiesbadener Wohnbaugesellschaft und der Wiesbadener Energiedienstleister haben sich nämlich beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge zusammengetan. Exemplarisch wurde nun eine neue Ladestation in der Welschstraße eingeweiht – als Beispiel eines umfangreichen Projektes.

„Mit unseren Wohnquartieren schaffen wir Wohnungen für unterschiedliche Zielgruppen. Dabei ist es notwendig, sich mit gesellschaftlichen Entwicklungen auseinanderzusetzen, die für die Planungen relevant sind“, erklärt Thomas Keller, Prokurist und Bereichsleiter Bau/Technik bei der GWW. „Wir stellen fest, dass sich das Mobilitätsverhalten verändert. Gleichzeitig nimmt auch das Umweltbewusstsein zu. Elektromobilität ist in diesem Kontext ein relevantes Thema, dem wir mit den neu geschaffenen Angeboten in unseren Quartieren Rechnung tragen wollen.“

Um als kommunales Wohnungsunternehmen einen messbaren Beitrag zum Klimaschutz in der Stadt zu leisten, hat die GWW schon frühzeitig begonnen, ihre Dienstwagenflotte auf E-Fahrzeuge umzustellen. Entsprechend wurde das Unternehmensparkdeck bereits mit zehn neuen Ladesäulen ausgerüstet. Der Partner hierbei: die ESWE Versorgungs AG.

Die konzipierte und errichtete auch die Ladesäulen an zwei aktuellen Einzelbaumaßnahmen der GWW, zum einen in der Dantestraße mit 78 Wohneinheiten und zum anderen am Weidenborn (Welschstraße) mit drei Quartieren und insgesamt 189 Wohneinheiten.
Hier wurden je eine Ladesäule „Made in Germany“ des Herstellers ABL angeschlossen. Diese haben jeweils zwei Ladepunkte à 22 kW Leistung. Zusätzlich zu Installation und Betriebsführung übernimmt ESWE Versorgung auch die Instandhaltung und Wartung der Anlagen. Für die GWW fällt lediglich eine fixe monatliche Rate an.

Betrieben wird die E-Tankstelle natürlich mit ESWE Natur STROM. Der Clou: Die Ladesäulen sind öffentlich zugänglich, den Ladestrom wird es mindestens bis zum Herbst noch kostenfrei geben. Eine gesonderte Freischaltung ist daher momentan nicht erforderlich.

„Als kommunal getragenes Unternehmen fühlen wir uns unserer Heimatstadt besonders verbunden. Hier die Einhaltung der Klimaschutzziele mit voran zu treiben, ist für uns ein besonders wichtiges Ziel“, betont Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Seit Jahren beschäftigen wir uns mit E-Mobilität und haben schnell praktikable Lösungen entwickelt. Wir sind mittlerweile Partner des Verbunds ‚ladenetz.de‘ und bieten Privatkunden mit der ESWE Lade BOX eine eigene Stromtankstelle für zu Hause an. Für Geschäftskunden haben wir mit dem ESWE Stromtank SERVICE ein Contracting-Produkt als Rundum-Sorglos-Paket zur Errichtung der eigenen Ladeinfrastruktur auf den Markt gebracht.“

Darüber hinaus wird ESWE Versorgung bis Ende Oktober im gesamten Wiesbadener Stadtgebiet 20 Ladesäulen mit 40 Ladepunkten für Elektrofahrzeuge errichten.
Denn ESWE und GWW folgen einem Motto: „In Wiesbaden zuhause“.

Die GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbh übernimmt in Wiesbaden seit 60 Jahren eine soziale und gesellschaftliche Verantwortung. Im Stadtgebiet hat sie einen Bestand von rund 13.000 Wohnungen und macht durch kontinuierliche Investitionen den Wohnraum für Jung und Alt zukunftsfähig. Davon zeugen auch eine Vielzahl von Wohnungsneubauprojekten und spezielle Dienstleistungsangebote.
ESWE Versorgung ist der moderne Energiedienstleister aus Wiesbaden mit 88-jähriger Geschichte. In der hessischen Landeshauptstadt garantiert er als kommunal getragenes Unternehmen zuverlässig die Versorgung mit Strom, Erdgas und Fernwärme. Auch bundesweit hat sich ESWE Versorgung einen Namen als Energielieferant mit Top-Konditionen gemacht. ESWE ist in zukunftsweisenden, zum Teil internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten engagiert. Das Ziel: durch den Einsatz innovativer Technologien das Klima unserer Städte zu verbessern.
Weihen die erste von 20 Ladesäulen ein (v. l.): Projektleiter Johannes Kraft, Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, und Verkehrsdezernent Andreas Kowol. (Foto: Paul Müller/ESWE Versorgung)
„An diesem Standort errichtet ESWE Versorgung für Sie eine öffentliche Ladestation für Elektrofahrzeuge.“ Dieser Hinweis ist derzeit gleich an mehreren Baustellen in der Innenstadt zu lesen. Heute wurde die erste neue City-E-Tankstelle am Kranzplatz vor dem Hotel Schwarzer Bock eröffnet.

Insgesamt geht es um 20 Säulen mit 40 Ladepunkten. Der Magistrat der Landeshauptstadt hatte am 5. Juni den Weg für die Errichtung von öffentlichen E-Tankstellen im Stadtgebiet durch ESWE Versorgung frei gemacht.

„Viele Autofahrerinnen und -fahrer sind verunsichert, fürchten Einschränkungen für Dieselfahrzeuge. In dieser Zeit haben wir die Initiative ergriffen und schaffen die Voraussetzungen für echte und vernünftige Mobilitätsalternativen“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Unsere Experten hatten die Standorte für entsprechende E-Tankstellen unter den Gesichtspunkten räumliche Verteilung, Sichtbarkeit, Parkplatzanzahl und Verweildauer von Ladekunden ausgewählt.“

Bei den neuen Ladesäulen handelt es sich um Modelle des renommierten deutschen Herstellers ABL mit jeweils zwei Ladesteckdosen des Typs 2 und einer Ladeleistung von 22 kW. Damit lassen sich E-Fahrzeuge bis zu 10 Mal schneller aufladen als an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose. Mit dem richtigen Ladekabel ist jedes Elektroauto anschließbar – egal, ob es sich um Elektroautos mit Typ-1- oder Typ-2-Steckanschluss handelt.

Die Gesamtkosten für die 20 Ladesäulen liegen bei rund 250.000 Euro. Das Land Hessen hat Fördermittel von etwa 100.000 Euro bewilligt. ESWE Versorgung übernimmt Installation, Betrieb, Wartung, Instandhaltung und  Abrechnung der Säulen. Im Gegenzug stellt die Landeshauptstadt die Parkflächen zur Verfügung und bewirtschaftet sie. Zusätzlicher Nutzen für Besitzer von Elektrofahrzeugen: Sie dürfen während des Aufladevorgangs tagsüber für zwei Stunden kostenlos auf den Flächen parken, nachts sogar zeitlich unbegrenzt.

„Die Zusammenarbeit mit den beteiligten Ämtern und Ortsbeiräten im Rahmen der Genehmigung war bestens und verlief zügig“, berichtet Johannes Kraft, Vertriebsingenieur Energienahe Dienstleistungen bei ESWE. „Die Parkplatzbeschilderung und -markierung erfolgt im Laufe des Oktobers in enger Abstimmung mit der Straßenverkehrsbehörde und dem Tiefbauamt.“

Gemeinsam mit dem ESWE-Vorstandsvorsitzenden Ralf Schodlok übernahm Andreas Kowol, Wiesbadens Dezernent für Umwelt, Grünflächen und Verkehr, die heutige Einweihung am Kranzplatz. „Die Elektrifizierung von Individual- und Nahverkehr ist neben Verkehrslenkung und -verlagerung, Radverkehr, Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs und einer verbesserter Logistik eines der Oberthemen innerhalb unseres Maßnahmenkatalogs, um die Einhaltung von Schadstoffgrenzwerten zu erreichen“, sagt Kowol. „Ich bin sicher, dass sich der Verkehr in unserer Stadt entscheidend ändern lässt. Die aktuelle Initiative von ESWE Versorgung ist ein wichtiger und wegweisender Schritt in diese Richtung.“

Der Wiesbadener Energiedienstleister betreibt aktuell bereits 23 öffentliche Ladestationen mit 38 Ladepunkten an 13 Standorten auf ESWE-eigenen und privaten Flächen – auch in Eltville, Taunusstein, Rüdesheim und Mainz-Kastel. Nun werden es wöchentlich mehr! Ralf Schodlok: „Durch die große Marktnachfrage dauern zwar einige Liefertermine länger als geplant, wir werden jedoch bis Ende Oktober alle 20 Ladesäulen in Wiesbaden errichtet haben.“ Dann stehen auch die letzten Beschilderungen, damit die Parkplätze nicht mehr von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren zugestellt werden.
Präsentation auf dem Dach des neuen RheinMain CongressCenters in Wiesbaden (v. l.): Ralf Schodlok (Vorstandsvorsitzender ESWE Versorgungs AG), Detlev Bendel (Leiter des Dezernats für Wirtschaft), Martin Michel (Geschäftsführer RheinMain CongressCenter), Jörg Höhler (Vorstandsmitglied ESWE Versorgungs AG), Andreas Kowol (Leiter des Dezernats für Umwelt, Grünflächen und Verkehr) und Thomas Rosenbauer (Leiter Einkauf und Materialwirtschaft ESWE Versorgung). Foto: Paul Müller/ESWE Versorgung
Das neue RheinMain CongressCenter setzt in vielerlei Hinsicht Maßstäbe – vor allem jedoch auch bei der Energieeffizienz. Mit einem bis dato völlig neuen Energiekonzept versorgt sich das CongressCenter quasi selbst: Es generiert unter anderem die Energie, die für den Betrieb einer Wärmepumpe zum Temperieren der Bodenflächen benötigt wird, mittels einer Photovoltaikanlage mit 768 Modulen, die auf einer 3500 Quadratmeter großen Fläche des Hallendaches Nord verteilt sind. „Wir hatten uns dem Ziel des effizienten Bauens von Beginn an verschrieben, und wir haben durch die Kombination verschiedener Technologien effizient gebaut und damit Impulse für innovativen Klimaschutz in Gebäuden gegeben“, so Wiesbadens Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel bei der Präsentation des RMCC-Energieversorgungskonzeptes. Die Umsetzung des drei Bausteine umfassenden wegweisenden Energiekonzepts gelang der Stadt Wiesbaden als Bauherrn im Schulterschluss mit dem Wiesbadener Umweltamt, das mit der Umsetzung des vom Stadtparlament verabschiedeten so genannten 20-20-20-Ziels und des integrierten Klimaschutzkonzeptes betraut ist, und dem kommunalen Energiedienstleister ESWE Versorgungs AG. Die gute Kooperation der drei Partner trug prompt Früchte: Das RheinMain CongressCenter wurde von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) mit dem Zertifikat in Platin ausgezeichnet. Mit diesem höchstmöglichen Gütesiegel würdigt die Gesellschaft das RMCC, das sich ständig verändernden Anforderungen an Beheizung und Kühlung anpassen muss, als eines der nachhaltigsten Veranstaltungszentren weltweit. Ein Qualitätsmerkmal, das auch bei Veranstaltern punktet.

„Hessenweit einmaliges Leuchtturmprojekt“

Für Wiesbadens Umweltdezernent Andreas Kowol stellt das innovative Energieversorgungskonzept des RMCC ein „hessenweit einmaliges Leuchtturmprojekt im Bereich der Energieeffizienz von Gebäuden“ dar. Das Konzept zeige Perspektiven auf und mache deutlich, wie den zukünftigen baulichen Herausforderungen einer Großstadt begegnet werden könne und sich klimafreundliche städtebauliche Lösungen ohne Abstriche an den Komfort realisieren ließen. „Gebäude haben in Deutschland einen wesentlichen Anteil am Gesamtenergiebedarf“, machte Kowol deutlich. Sie benötigen 35 Prozent des Endenergieverbrauchs und verursachen rund 30 Prozent aller CO2-Emissionen. Beim neuen RheinMain CongressCenter wurden laut Kowol gleich mehrere im Wiesbadener Klimaschutzkonzept favorisierte Maßnahmen kombiniert. Dazu gehören die „Energieeffizienz von Nicht-Wohngebäuden“, die „Förderung von Solarenergie“, der „Ausbau von Fernwärme“, die „Nutzung von Abwasserwärme“ und „Contracting Modelle zur Eigenstromversorgung“.

„Der Herausforderung, im neuen Wiesbadener Veranstaltungszentrum höchste Energieeffizienz zu gewährleisten, haben wir uns gerne und mit großem Enthusiasmus gestellt“, unterstrich Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. Das Unternehmen, selbst der Nachhaltigkeit durch ressourcenschonende Energiegewinnung verpflichtet, hat dazu in Zusammenarbeit mit der Stadt ein auf drei Bausteinen basierendes Energiekonzept entwickelt, „bei dem“, so Schodlok, „auch die Fernwärme aus unserem Biomasseheizkraftwerk zum Einsatz  kommt“.

Hoher energetischer Standard

Das RMCC wird über temperierte Bodenflächen geheizt. „Dafür nutzen wir die Wärme aus dem Abwasser des Kanals“, erläuterte Jörg Höhler, Vorstandsmitglied der ESWE Versorgungs AG. Die Versorgung der Spitzenlasten erfolgt mit Fernwärme aus dem Biomasseheizkraftwerk. „Die Energie, sprich der Strom, der für den Betrieb der Fernwärmepumpe benötigt wird, erzeugt die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Halle Nord“, veranschaulichte Höhler das Energiekonzept, das die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2016 unterschreitet und den hohen energetischen Standard des Kongresszentrums dokumentiert. Das Land Hessen förderte das innovative Projekt der Abwasserwärmenutzung, von der Stadt Wiesbaden wurde die Photovoltaikanlage, die jährlich rund 180.000 Kilowattstunden umweltfreundlichen Solarstroms produzieren wird, bezuschusst.
Begutachten die neue Beleuchtung für Taunusstein: Bürgermeister Sandro Zehner (im Korb links mit ESWE-Mitarbeiter Frank Gänsler) sowie (v. l. stehend) Jürgen Pilz, Hauptabteilungsleiter Technik ESWE Versorgung, Jörg Höhler, Vorstandsmitglied ESWE Versorgungs AG, und Patrick Wolf, Abteilungsleiter Straßenbeleuchtung ESWE Versorgung
WIESBADEN/TAUNUSSTEIN. Taunusstein beginnt in diesem Sommer, die Straßenbeleuchtung der Stadt mit LED-Leuchten zu erneuern. Der Energiedienstleister ESWE Versorgung ersetzt die bisher üblichen Natriumdampf-Lampen durch 1.907 effizientere LED-Leuchten. Die Lichtfarbe wechselt damit von gelb zu weiß (2.800 Kelvin auf 4.000 Kelvin).

„Durch den Wechsel auf die hochmodernen Leuchten ergeben sich erhebliche Energieeinsparungen: 263.000 Kilowattstunden (kWh) Strom werden weniger verbraucht – das ist mehr als 125 Single-Haushalte im Jahr nutzen“, erklärt ESWE-Vorstandsmitglied Jörg Höhler. „Damit sinken die Energiekosten der Straßenbeleuchtung für die Stadt um ein Drittel!“

Die Stadt Taunusstein nutzt die hohen Energieeinsparungen, die mit der Umstellung von ca. Zweidritteln der Straßenleuchten auf LED einhergehen, um  das restliche Drittel der Leuchten im „Ganznacht“-Betrieb zu nutzen. Das heißt: Die bisher gängige Halbnacht-Schaltung (jede zweite Leuchte ab Mitte der Nacht ausgeschaltet) wird es nicht mehr geben. „So steigern wir zusätzlich das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger in ganz Taunusstein“, sagt Bürgermeister Sandro Zehner.

Klarer Gewinner ist auch die Umwelt, denn die Maßnahme ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz: 156 Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) werden eingespart.

Das Projekt wird finanziell durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMU) und durch den ESWE Innovations- und Klimaschutzfonds gefördert. Sie geben zur Gesamtbausumme von 815.000 Euro Zuschüsse über 14 und 18 Prozent hinzu.

„Der verantwortliche Umgang mit Ressourcen und die Förderung energieeffizienter Technologien spielen in unserem Unternehmen eine große Rolle“, berichtet Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG.  „Die Umstellung der Straßenbeleuchtung in Taunusstein ist ein wichtiger Baustein, der die Stadt noch klimafreundlicher macht“, ergänzt Bürgermeister Sandro Zehner.

Die Umsetzung ist in den Monaten Juli bis November geplant. Begonnen wird in den Stadtteilen Niederlibbach, Hambach, Orlen, Watzhahn, Wingsbach und Seitzenhahn. Weiter geht es über Neuhof bis Wehen, abschließend erfolgt die Umrüstung der Stadtteile Bleidenstadt und Hahn.

Während den Arbeiten muss die Beleuchtung eingeschaltet bleiben, um eine Messung für die elektrische Sicherheit durchführen zu können. Es kann also vorkommen, dass die Straßenbeleuchtung in ganzen Stadtteilen auch tagsüber eingeschaltet bleibt.
Der Sitz der ESWE Versorgungs AG in der Wiesbadener Konradinerallee
Der Erfolgskurs der ESWE Versorgungs AG geht weiter! Auf der jüngsten Aufsichtsratssitzung konnte der Vorstandsvorsitzende Ralf Schodlok ein neues Top-Ergebnis verkünden: Der Wiesbadener Energiedienstleister schließt das Geschäftsjahr 2017 mit einem Ergebnis vor Steuern von 51,48 Millionen Euro ab.

„Damit übertreffen wir erneut unsere schon sehr erfreulichen Prognosen“, erzählt Ralf Schodlok. „Wir freuen uns besonders darüber, dass wir unser Ergebnis gegenüber 2016 wieder deutlich steigern konnten. Das lag damals bei 42,3 Millionen Euro vor Steuern.“

Die Zahlen sind auch für die Landeshauptstadt Wiesbaden eine gute Nachricht. Denn über die stadteigene WVV Wiesbaden Holding GmbH  als Mehrheitsaktionär von ESWE Versorgung erhält die Stadt  28,1 Millionen Euro (2016: 24,4 Millionen Euro).

Damit kann ESWE in einer Zeit komplexer Veränderungen innerhalb der Energiebranche ein weiteres Mal auf ein überaus erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken: Die Umsatzerlöse lagen bei 387,4 Millionen Euro (2016: 381,7 Millionen Euro). „Wir ruhen uns auf diesem Ergebnis aber nicht aus“, sagt Schodlok. „Einerseits konnten wir unseren bundesweiten Energievertrieb immer weiter ausbauen. Mittlerweile beliefern wir außerhalb unseres Kerngebietes mehr als  200.000 Kunden mit Strom – und zwar von Sylt bis zu den Alpen.

Andererseits haben wir auch unser Angebot an Energiedienstleistungen kontinuierlich erweitert und optimiert, sei es nun mit Contracting-Angeboten oder Smart-Home-Produkten. Wir bieten Lösungen für aktuelle Probleme: Mit unseren Erdgastankstellen und E-Mobilitäts-Leistungen gibt es keine Angst vor Dieselfahrverboten. Und in der letzten Woche haben wir mit dem ‚ESWE Familien ASSIST‘ erstmals ein System präsentiert, das es älteren Menschen und Menschen mit Handicap ermöglicht, selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu leben.

Damit entwickelt sich ESWE vom Versorger zum Fürsorger.“
 
Das Beste: Die guten Ergebnisse werden bei ESWE nicht auf Kosten der Belegschaft erzielt. Ganz im Gegenteil! „Wir investieren in die Zukunft – und das sind auch neue Arbeitsplätze“, erklärt Jörg Höhler, als Vorstandsmitglied u. a. zuständig für den Personalbereich. „Die Gesamtzahl der Beschäftigten lag zum Bilanzstichtag bei 559. ESWE Versorgung hat als Arbeitgeber einen ausgezeichneten Ruf. Das merken wir auch in der Ausbildung: 1042 Bewerberinnen und Bewerber interessierten sich für unsere angebotenen Ausbildungsplätze.“

ESWE gilt in ganz Deutschland als zuverlässiger Energielieferant mit besonders guten Konditionen. Das zeigen immer wieder Bestnoten z. B. bei der Wirtschafts Woche, Focus Money, Verivox oder Check 24.  ESWE betreibt zusätzlich zur Versorgung mit Strom, Erdgas und Wärme für Wiesbaden auch das Wassernetz in Wiesbaden sowie  die Gasnetze in Taunusstein, Walluf und Schlangenbad. Über die Tochtergesellschaft Stadtwerke Wiesbaden Netz GmbH (sw netz) werden darüber hinaus die Stromnetze in Wiesbaden und Taunusstein betrieben.
Vorstellung des „ESWE Familien ASSIST“ (v. l.): Wei-Hsin Chang (Abteilungsleiter Energiewirtschaft & Marketing ESWE Versorgung), Ralf Jäger (Geschäftsführer EGW Gesellschaft für ein gesundes Wiesbaden mbH), Ralf Schodlok (Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG), Thomas Barth (Leiter ESWE Energie CENTER), Stefanie Medvesek (Projektleiterin ESWE Familien ASSIST) und Jörg Schomaker (Inhaber Mobile Krankenpflege Jörg Schomaker)
Nach der Entwicklung vom klassischen Stadtwerk zum modernen Energiedienstleister steigt ESWE Versorgung jetzt in ein neues Geschäftsfeld ein – und schreibt damit erneut Unternehmensgeschichte: Mit „ESWE Familien ASSIST“ bieten die Wiesbadener ab sofort ein Lösungspaket im Bereich des „Ambient Assisted Living“ (AAL) an, also ein System, das es älteren Menschen und Menschen mit Handicap ermöglicht, selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu leben.

 „ESWE Versorgung hat mit seiner 88-jährigen Geschichte einen hervorragenden Ruf in der Landeshauptstadt“, weiß Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Denn ESWE-Mitarbeiter sind in der Stadt und damit im Alltag der Bürgerinnen und Bürger präsent. Die Menschen vertrauen auf unsere Problemlösungskompetenz. Diese werden wir jetzt auch im AAL-Bereich unter Beweis stellen. ESWE wird damit vom Versorger zum Fürsorger!“

Das Thema gewinnt zunehmend an Bedeutung: Immer mehr Menschen sind auch im Alter fit und wollen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Der wachsende Bedarf an geeigneter Betreuung wird jedoch nur unzureichend gedeckt. „ESWE Familien ASSIST soll und kann keine sozialen Kontakte ersetzen“, erklärt Ralf Schodlok. „Als flankierende Maßnahme steigert es aber die Sicherheit in der Fürsorge im familiären Umfeld.“

Denn ESWE Familien ASSIST ist ein intelligentes System, das auf der Basis von Bewegungsmeldern und Türsensoren funktioniert und damit weitaus mehr leistet als ein klassischer Hausnotruf: Die in der Wohnung installierten Komponenten gleichen nämlich Aktivitäten mit dem gewöhnlichen Tagesablauf der umsorgten Person ab. Auf einer App können Angehörige sich aufgrund einer grünen Statusmeldung versichern, dass alles in Ordnung ist. Daher wirbt ESWE mit dem Motto „Wissen, dass es Mutti gut geht!“
Sollte es jedoch zu Unregelmäßigkeiten im Tagesablauf kommen, werden die Angehörigen durch gelbe oder rote Meldungen auf der App darüber informiert und können zeitnah handeln.

Das Besondere: ESWE Familien ASSIST bietet drei individuelle Lösungen an.
So kann das System zusätzlich zur App-Funktion noch mit einer Hausnotruffunktion ausgestattet werden. In diesem Fall wird eine zertifizierte Notrufzentrale aufgeschaltet.

Sollten Angehörigen nicht in der Nähe wohnen oder sich vorrübergehend auf Geschäftsreise oder im Urlaub befinden, ist in einer dritten Version darüber hinaus die Unterstützung durch einen Pflegedienst möglich. Dieser übernimmt die Angehörigen-Aufgabe, nämlich das 24/7-Monitoring des Haushalts, und kann in die Betreuungskette integriert werden.

Dieses Angebot ist in Deutschland bislang einmalig!
Das System arbeitet wie ein Handy mit GSM-Technologie und ist damit unabhängig von WLAN und auch Telefonanschluss – ein zusätzlicher Router oder Anschluss wird also nicht benötigt. Zur Leistung von ESWE Versorgung gehören die monatliche Gerätemiete, individuelle System- und Sensorenplanung, das Anlernen der Sensoren, die Montagevorbereitung und Konfiguration, der Installationsservice vor Ort, die Hilfestellung für Angehörige, Nachbeobachtungen, Support Hotline und Vor-Ort-Service.
ESWE bietet flexible Vertragsbedingungen: ESWE Familien ASSIT ist bereits ab 59,95 Euro im Monat erhältlich. Die Lösungspakete 2 (mit zusätzlicher Hausnotruffunktion ausgestattet, gesamt ab 69,95 Euro im Monat) und 3 (inklusive Service und Betreuung über kooperierende Pflegedienste, gesamt ab 99,95 Euro im Monat) sind außerdem über die Pflegekasse bezuschussungsfähig.

Zur Produkteinführung bietet ESWE Versorgung einen unverbindlichen und kostenlosen Test für 4 Wochen an – damit sich Nutzer ohne Verpflichtungen mit dem Produkt vertraut machen können. Der  Vertrag ist monatlich kündbar und an keine Vertragslaufzeit gebunden.

Ralf Schodlok: „Wir sind sicher, dass wir mit ESWE Familien ASSIST ein weiteres Produkt entwickelt haben, das zusätzliche Lebensqualität in den Alltag bringt – von umsorgten Menschen genauso wie von ihren Angehörigen.“
Der ESWE Vorstandsvorsitzende Ralf Schodlok wurde für weitere zwei Jahre in den BDEW Bundesvorstand gewählt.
Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der Wiesbadener ESWE Versorgungs AG, wurde jetzt von der Mitgliederversammlung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) in den Vorstand wiedergewählt.

„Die deutsche Energie- und Wasserversorgung ist immer  komplexeren Rahmenbedingungen unterworfen“, sagt Ralf Schodlok. „Hier politische Entscheidungen durch fundiertes Expertenwissen zu erleichtern, ist eine der vielen Verbandsaufgaben. Ich freue mich, weiterhin daran mitwirken zu können.“

Die Mitgliedsunternehmen des BDEW stehen für jeweils rund 90 Prozent des Strom- und Erdgasabsatzes in Deutschland. Darüber hinaus für gut 60 Prozent des Nah- und Fernwärmeabsatzes, 80 Prozent der Trinkwasserförderung sowie rund ein Drittel der Abwasserentsorgung in Deutschland. Außerdem vereinen sie 94 Prozent der Stromnetzlänge, 92 Prozent der Gasnetzlänge, 78 Prozent der Wärme- bzw. Kältenetzlänge. Der Verband setzt sich für die Interessen der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene ein.

Nach seiner Wiederwahl wird Ralf Schodlok beim BDEW für weitere zwei Jahre im Bundesvorstand tätig sein. Er ist außerdem Vorstandsmitglied des Landesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft Hessen/Rheinland-Pfalz e.V. (LDEW). Diesem Gremium gehört er seit 2011 an.

Schodlok kam 2001 als Kaufmännisches Vorstandsmitglied zur ESWE Versorgungs AG. 2004 übernahm er die Position des Vorstandssprechers, seit 2009 ist er Vorstandsvorsitzender.
Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, begrüßte mehr als 100 geladene Gäste zum zweiten „Tag der E-Mobilität“
WIESBADEN. Was bedeuten die Themen Elektromobilität und Verkehrswende für die regionale Wirtschaft? Und welche Lösungen können von Unternehmen bereits gewinnbringend genutzt werden? Darum ging es beim „Tag der Elektromobilität“, zu dem die ESWE Versorgung AG in ihr Atrium an der Konradinerallee eingeladen hatte.

„Elektromobiliät ist die richtige Technologie und zwingend notwendig, um eine Mobilitätswende in Deutschland herbeizuführen“, erklärt Ralf Schodlok, der Vorstandsvorsitzende der ESWE Versorgungs AG. Darum war dies nach dem großen Erfolg im letzten Jahr bereits die zweite Veranstaltung dieser Art beim Wiesbadener Energiedienstleister. „Seit unserem ersten Mobilitätstag haben wir 34 öffentlich zugängliche Ladepunkte in Wiesbaden und Umgebung errichtet – dazu zählen Eltville, Taunusstein, Rüdesheim und Mainz-Kastel“, sagt Schodlok. „Das war nur möglich dank der Unterstützung durch Wiesbadener und regionale Unternehmen, die innovativ und umweltbewusst handeln. Hoffentlich sind diese Firmen ein Vorbild für viele weitere.“

Tatsächlich meldeten sich diesmal 107 interessierte Unternehmer und Gemeindevertreter zurück. Auf sie wartete ein knapp dreistündiges Programm mit spannenden Fachvorträgen: So erläuterte z. B. Dr. Jutta Maria Braun, die Leiterin des Wiesbadener Umweltamtes, die städtischen Initiativen zur Elektromobilität. Alexander Pehling vom Verband kommunaler Unternehmen zeigte Potenziale für einen Unternehmenserfolg auf. Und Martin Dries, Geschäftsführer der Backhaus Dries GmbH, gab mit einem packenden Praxisbericht Einblicke in seinen Betriebsalltag, in dem alternative Antriebe bereits seit Jahren eine große Rolle spielen.

ESWE-Experte Johannes Kraft erklärte den geladenen Gästen die Bausteine der Elektromobilität und  David Coleman von der Schwestergesellschaft ESWE Verkehr berichtete über die Pläne zum emissionsfreien ÖPNV.

Neben geballter Information warteten auf die Besucher aber auch moderne Elektrofahrzeuge zum Bestaunen und Anfassen: insgesamt 13 E-Autos, ein E-Trike, ein E-Motorrad, E-Bikes und E-Roller. Besondere Schmuckstücke: der E-Rennwagen des TU Darmstadt Racing Teams und ein Jaguar I-Pace. Den gab es bei ESWE schon vor der Deutschlandpremiere zu sehen – die wird nämlich erst nächsten Monat stattfinden.
Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, beim Aufladen an einer ESWE-Ladesäule (Foto: LOTHAR REHERMANN / ESWE VERSORGUNG)
Für Wiesbadenerinnen und Wiesbadener geht es ab sofort noch schneller Richtung Zukunft: Der Magistrat der Landehauptstadt hat in seiner heutigen Sitzung (5. Juni 2018) den Weg frei gemacht für die Errichtung von öffentlichen E-Tankstellen im Stadtgebiet durch ESWE Versorgung.

Dabei geht es um 20 Ladesäulen mit 40 Ladepunkten für Elektrofahrzeuge.
„Neue E-Ladesäulen sind eine Maßnahme zur Verbesserung der Luftqualität in Wiesbaden und damit ein Beitrag zur Vermeidung von Fahrverboten“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Bei Elektrofahrzeugen ist zwar ein deutlicher Aufschwung an Modellen und Reichweiten zu beobachten, trotzdem bleibt für viele interessierte Kunden eines der größten Kaufhindernisse die fehlende Ladeinfrastruktur. Hier Abhilfe zu schaffen, ist eine Aufgabe der Städte und Kommunen in Zusammenarbeit mit lokalem Gewerbe. Dazu braucht es ein sinnvolles Gesamtkonzept.“ So sollen nun in der Landeshauptstadt insgesamt 20 Ladesäulen mit zusammen 40 Ladepunkten errichtet werden. Unter den Gesichtspunkten räumliche Verteilung, Sichtbarkeit, Parkplatzanzahl und Verweildauer von Ladekunden haben ESWE-Experten entsprechende Standorte ausgewählt.

„Zum Einsatz werden Ladesäulen mit jeweils zwei Ladesteckdosen des Typs 2 und einer Ladeleistung von 22 kW kommen“, erklärt Jörg Höhler, Technischer Vorstand von ESWE Versorgung. „Diese sind Teil eines europäischen Ladenetzwerks und ermöglichen so das einheitliche Laden an über 10.000 Ladepunkten in Europa.“ Die Gesamtkosten für die 20 Ladesäulen liegen bei rund 250.000 Euro. Das Land Hessen hat Fördermittel von etwa 100.000 Euro bewilligt.

ESWE Versorgung übernimmt die Installation, den Betrieb, die Wartung, Instandhaltung und Abrechnung der Säulen. Die Landeshauptstadt stellt im Gegenzug die Parkflächen zur Verfügung, bewirtschaftet sie und garantiert kostenloses Parken für E-Fahrzeuge an den Ladesäulen.

Die Maßnahmen werden bis Oktober dieses Jahres umgesetzt. Für ESWE eine ambitionierte, aber gut lösbare Aufgabe: Der Wiesbadener Energiedienstleister betreibt aktuell bereits 21 öffentliche Ladestationen mit 34 Ladepunkten an 11 Standorten auf ESWE-eigenen und privaten Flächen – auch in Eltville, Taunusstein, Rüdesheim und Mainz-Kastel.

„Die Energiewende und die weitere Förderung der Elektromobilität sind hochkomplexe Themen“, weiß ESWE-Vorstandsvorsitzender Ralf Schodlok. „Unsere Erfahrungen der letzten Jahre und unsere realisierten Projekte beweisen aber: Es gibt sinnvolle und funktionierende Lösungen.“
Freuen sich über die neue Ladesäule in Rüdesheim (v. l.): Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, Manuela Bosch, Vorsitzende des Gewerbevereins Rüdesheim e. V. und Bürgermeister Volker Mosler
RÜDESHEIM/WIESBADEN. Modernste Technik trifft auf idyllische Natur und spannende Historie: Rüdesheim nimmt Fahrt auf ins E-Mobilitätszeitalter und hat jetzt die erste öffentliche E-Ladesäule eingeweiht.

Die Stromtankstelle liegt am Parkplatz „Alte Post“, nur 200 Meter von der weltberühmten Drosselgasse entfernt – mit direktem Blick auf das Niederwalddenkmal und die Brömserburg.

Beauftragt wurde die Ladestation vom Gewerbeverein Rüdesheim e. V.. „Wir sind eine dynamische Stadt, die Wert auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz legt. Unser Anliegen ist es, unsere Stadt für Bürger und Touristen attraktiv zu gestalten“, sagt Manuela Bosch, die Vorsitzende des Gewerbevereins. „Elektromobilität gewinnt in unserer Gesellschaft glücklicherweise an Bedeutung. Daher freuen wir uns, dass wir in Rüdesheim allen E-Fahrern diesen Service bieten können.“

„Elektromobilität hilft dabei, den Kohlendioxidausstoß weiter zu verringern. Daher hat der Magistrat der Stadt Rüdesheim dem Vorhaben des Gewerbevereins wohlwollend zugestimmt und stellt die Parkflächen gerne zur Verfügung“, erklärt Stadtbürgermeister Volker Mosler.

Realisiert wurde die Stromtankstelle durch die ESWE Versorgungs AG aus Wiesbaden. „Neben der zuverlässigen bundesweiten Belieferung mit Strom und Gas haben wir unsere Energiedienstleistungen immer weiter ausgebaut“, berichtet Vorstandsvorsitzender Ralf Schodlok. „So haben wir das Thema Elektromobilität in der Region in den letzten Jahren vorangetrieben, eigene Konzepte und Produkte entwickelt. Dazu gehört auch der ESWE Stromtank SERVICE. Denn nur mit einer sinnvollen und ausreichenden Ladeinfrastruktur in Deutschland verankern wir Elektromobilität auch wirklich in der Gesellschaft.“

In Rüdesheim hat ESWE Versorgung die Planung und Finanzierung der Ladestation übernommen. Die Installation wurde mit einem regionalen Partner durchgeführt. Und auch bei der Betriebsführung (u. a. Anbindung an ein Fernüberwachungssystem), Instandhaltung, Wartung und Abrechnung gegenüber dem Ladekunden ist ESWE federführend.

Der Gewerbeverein zahlt dafür eine fixe monatliche Rate und hat somit eine volle Kostenkontrolle. Die Vertragslaufzeit beträgt sechs Jahre.

Zum Einsatz kommt in Rüdesheim eine Station des renommierten deutschen Herstellers ABL. Diese verfügt jeweils über zwei Ladepunkte (Typ 2 à 22 kW Ladeleistung) – und wird natürlich mit ESWE Natur STROM betrieben. Nur so macht Elektromobilität Sinn. Besonders toll für alle E-Mobil-Fahrer: Die Ladestation ist öffentlich und ESWE wird den Ladestrom bis mindestens Mitte dieses Jahres kostenfrei zur Verfügung stellen.

ESWE betreibt aktuell 20 öffentliche Ladestationen mit 32 Ladepunkten an 10 Standorten auf ESWE-eigenen und privaten Flächen. Darüber hinaus wurden bei Geschäftskunden diverse nicht öffentliche Ladestationen zum Fuhrpark- oder Mitarbeiter-Laden errichtet. Hier übernimmt ESWE je nach Kundenwunsch weitere Dienstleistungen.
Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, brachte den Kindern der Kita Betty-Coridass Warnwesten und Malbücher mit. (Foto: Paul Müller)
Als Partner vor Ort unterstützen – auch das sieht ESWE Versorgung als seine Aufgabe an. Deshalb hat der Energiedienstleister zum Frühling eine große Kindergartenaktion gestartet und stattet nun Wiesbadener Einrichtungen mit Warnwesten und Malbüchern aus. So wie am 6. März die Kita Betty-Coridass, eine Kindertagesstätte der AWO Wiesbaden.

„Die Erzieherinnen und Erzieher in den Kitas leisten jeden Tag eine sehr wertvolle Arbeit. Hierbei möchten wir Sie ein wenig unterstützen“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, der persönlich zur Übergabe nach Biebrich gekommen ist. „Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie besorgt Eltern sind, wenn die Kleinen morgens im Straßenverkehr unterwegs sind. Auffällige Warnwesten setzen klare Signale und machen den Weg zumindest ein bisschen sicherer.“

ESWE Versorgung hatte 187 Kitas angeschrieben. Bislang meldeten sich 90 zurück. Sie haben insgesamt 5.196 Warnwesten und 5.935 Malbücher (inklusive Buntstiften) bestellt – selbstverständlich kostenlos.

„Das Malbuch wurde von der Wiesbadener Künstlerin Mia Carlo eigens für uns gestaltet“, berichtet Schodlok. „Zu Themen wie Feuerwehr, Polizei und Müllabfuhr werden bereits sehr gute Bücher und Malbücher angeboten. Gerade bei so einem wichtigen Thema wie der Energieversorgung sind kindgerecht aufbereitete Informationen aber nur schwer zu finden. Vor einigen Jahren hatten wir ein Stadtwerke-Bilderbuch an alle Wiesbadener Kindergärten verteilt. Nun möchten wir den Kindern mit unserem neuen, an die aktuelle Erlebniswelt angepassten Band kreativen Spaß bringen.“
 
Die Bestellabwicklung und Auslieferung übernimmt dabei die „ESWE Schreibwelt AG“, die Juniorfirma des Wiesbadener Energieanbieters. Sie stellt einen eigenen Geschäftsbereich dar, der ganz in der Verantwortung der Auszubildenden liegt. So halfen jetzt auch zwei ESWE-Azubis bei der Geschenkübergabe an der Kindertagesstätte Betty-Coridass. Kita-Leiterin Andrea Handschuh: „Eine tolle Aktion, über die wir uns sehr freuen.“
Ausgezeichnete Stimmung bei der Auszeichnung (v. l.): Jörg Höhler, Peter Lautz, OB Sven Gerich, Markus Böhm, Heinz Flick, Jürgen Pilz, Ralf Schodlok und Dr. Bernhard Müller.
Energie- und Wassernetze durchziehen unsere Stadt wie Adern den menschlichen Körper – und sorgen genauso für die lebenserhaltende Versorgung.
„Deswegen ist es besonders wichtig, diese Netze sowie alle Anlagen, Mechanismen und Arbeitsabläufe, die dahinter stehen, regelmäßig zu warten und zu überprüfen‘“, sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender des Wiesbadener Energiedienstleisters ESWE Versorgung. „Denn für uns stehen Sicherheit und Zuverlässigkeit an erster Stelle. Das gilt für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch für alle Bürgerinnen und Bürger.“

Eine solche Prüfung wurde jetzt mit Bravour bestanden: Der „Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.“ (DVGW) sowie der „Verband der Elektrotechnik“ (VDE) testeten das Technische Sicherheitsmanagement der Wiesbadener Gas, Strom- und Wassernetze. Zur Übergabe der Prüfbescheinigungen reiste DVGW-Präsidiumsmitglied Dr. Bernhard Müller jetzt in die hessische Landeshauptstadt. Sein Urteil: „Die Wiesbadener können stolz sein auf den hohen Qualitätsanspruch und die professionelle Abwicklung ihrer Versorger.“

Oberbürgermeister Sven Gerich: „Wir können gar nicht genug den Menschen danken, die sich täglich darum kümmern, dass unsere Stadt funktioniert, pulsiert und sich weiterentwickelt. Sie müssen sich auf sichere Arbeitsabläufe verlassen können. Deshalb freue ich mich, dass dies jetzt vom DVGW und dem VDE als bundesweit agierenden Regelsetzern bestätigt worden ist.“

Drei Monate dauerte die Vorbereitung auf die Prüfung. Die nahm drei volle Werktage in Anspruch, arbeitete einen Katalog von mehr als 500 Fragen ab. Allein das Kernteam umfasste 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Während der Prüfung wurden abteilungs- und aufgabenübergreifend alle Abläufe und internen Strukturen untersucht, angepasst oder bestenfalls „nur“ bestätigt sowie alle Ergebnisse in Handbüchern für die weitere Arbeit festgehalten. Schließlich geht es um sensible Infrastrukturen und um große Verantwortung auf der Seite der Menschen, die sie betreuen.

„Technische Sicherheit stellt einen bedeutenden Wettbewerbsfaktor dar“, weiß Jörg Höhler, Vorstandsmitglied der ESWE Versorgungs AG. „Sie unterstreicht die Zuverlässigkeit des Unternehmens gegenüber seinen Kunden, aber auch gegenüber seinen Geschäftspartnern und der Allgemeinheit. Unser Vorgehen zeigt Verantwortungsbewusstsein.“

„Wir sind verantwortlich für ein Gasnetz mit einer Gesamtlänge von 823 Kilometern“, erklärt Jürgen Pilz, technische Führungskraft bei ESWE Versorgung. „Die werden nicht nur gewartet, sondern auch immer auf dem neuesten Stand gehalten. So haben wir seit 2001 insgesamt 114 Kilometer alte Graugussleitungen ausgetauscht. Heute bestehen alle aus Polyethylen. Ein 28-Millionen-Euro-Projekt.“

Stromnetzbetreiber für die Konzessionsgebiete Wiesbaden und Taunusstein ist die Stadtwerke Wiesbaden Netz GmbH (sw netz), eine hundertprozentige Tochter der ESWE Versorgungs AG. „Für den reibungslosen und regelkonformen Betrieb der Versorgungsnetze sorgen die Kollegen in der Netzleitstelle“, sagt sw-netz-Geschäftsführer Peter Lautz. „Die ist rund um die Uhr, also 24/7 an 365 Tagen im Jahr besetzt.“

Die Wasserversorgung in Wiesbaden wird seit dem 1. Januar 2012 durch die Wasserversorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (WLW) sichergestellt. Das Wassernetz wird weiterhin von ESWE Versorgung betrieben. „Noch nie war das Vertrauen der Bürger in die kommunale Wasserversorgung so groß wie heutzutage“, berichtet WLW-Betriebsleiter Markus Böhm. „Und das aus gutem Grund: Allein für Wiesbaden werden täglich 42.000 Kubikmeter Wasser bereitgestellt.“ Das sind 42 Millionen Liter, also etwa 350.000 Badewannen-Füllungen.

Heinz Flick, Geschäftsführer der DVGW-Landesgruppe Hessen, war selbst als Prüfer aktiv. Bei der Übergabe der Urkunden in Wiesbaden machte er klar: „Wir waren schwer beeindruckt. Ein so motivierter Mitarbeiterstab wie bei ESWE ist schon einzigartig.“
Thomas Barth (r.) von ESWE Versorgung und Peter Schumacher von der Caritas bei der Spendenübergabe vor dem Stromspar-Büro.

Energie sparen geht uns alle an – und es sollte auch allen ermöglicht werden. Deshalb unterstützt ESWE Versorgung die Stromsparhelfer des Caritasverbands Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V. mit wertvollen Sachspenden.

„Wir beraten in Wiesbaden einkommensschwache Haushalte zu Einsparpotentialen beim Wasser- und Haushaltsstromverbrauch“, erklärt Peter Schumacher, Anleiter beim Caritasverband. „Teilnahmeberechtigt sind Menschen, die Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Wohngeld beziehen. Sie können einfach beim Stromspar-Check-Standort in ihrer Nähe anrufen und einen Termin vereinbaren.“

Der Wiesbadener Energiedienstleister ESWE Versorgung brachte Schumacher und seinem Stromsparberater-Team in der Hellmundstraße jetzt 300 Energiesparboxen vorbei. Jede gefüllt mit zwei LED-Leuchten (E27 und E14), einem abschaltbaren Zwischenstecker sowie Kühlschrankthermometern.

„Wir spenden jedes Jahr rund 600 LEDs an die Caritas“, berichtet Thomas Barth, Leiter des ESWE Energie CENTERs in der Kirchgasse. „Die Stromsparberater der Caritas holen sich Leuchten für Ihre Arbeit nach Bedarf bei uns ab.“

„Es geht uns nicht darum, bloß Energie zu verkaufen“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Wir sehen uns als Partner der Bürgerinnen und Bürger. Daher haben wir umfangreiche Beratungsangebote für unsere Kunden in Wiesbaden, Taunusstein und in der Region. Das reicht von der computergestützten Energieberatung über den kompetenten Rat bei der Anschaffung eines neuen Haushaltsgerätes bis zum Verleih von Strommessgeräten. Mit unserem Engagement bei der Caritas können wir noch mehr Menschen beim Energiesparen unterstützen.“
Weitere Informationen zum Stromsparen hier bei uns im Internet und unter www.stromspar-check.de.

„Als Energieexperten wissen wir, wie kostbar unsere Ressourcen sind und wie wichtig nachhaltiges Denken ist“. Das sagt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. Beim Wiesbadener Energiedienstleister wird deshalb Umweltverantwortung gelebt. Dafür gab es jetzt eine Auszeichnung der „Initiative Pro Recyclingpapier“.

„ESWE Versorgung gehört zu den Vorreitern, die mit Recyclingpapier ‚grüner beschaffen‘“, erklärt Projektleiterin Lea Eggers. „Das kommunal getragene Unternehmen setzt zu 100 Prozent Papier mit dem Blauen Engel ein und übernimmt damit vorbildhaft ökologische Verantwortung für den Schutz natürlicher Ressourcen.“

Seit 2012 würdigt die „Initiative Pro Recyclingpapier“ in Kooperation mit dem Umweltbundesamt und der Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung vorbildhafte Organisationen, die bereits überwiegend Recyclingpapier mit dem Blauen Engel einsetzen. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes: „Mit der Beschaffung und Verwendung von Recyclingpapier leistet die öffentliche Hand einen wichtigen Beitrag zur Einsparung von Ressourcen und kommt ihrer Vorbildfunktion für mehr Umweltschutz hervorragend nach.“

Bei ESWE Versorgung wird seit 2006 Recyclingpapier eingesetzt, seit 2013 intern sogar zu 100 Prozent. Außerdem hat das Unternehmen einen eigenen Energiemanager und einen Umweltschutzbeauftragten beschäftigt, engagiert sich  im Wiesbadener Ökoprofit-Klub und im Energieeffizienz-Netzwerk und fördert mit dem ESWE Innovations- und Klimaschutzfonds Energiesparprojekte, innovative Technologien sowie umweltpädagogisch sinnvolle Projekte.
Ralf Schodlok (l.), Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, und Jörg Gerhard, Geschäftsführer der ESWE Verkehrs GmbH, vor den „Energie“-Bussen. Foto: Paul Müller / ESWE Versorgung
ESWE fährt ab auf ESWE! Der Wiesbadener Energiedienstleister ESWE Versorgung hat seine Präsenz in der Stadt weiter erhöht – und zeigt sich jetzt verstärkt auf Bussen der Schwestergesellschaft ESWE Verkehr.

„Strom, Gas, Wasser, das sind Produkte, die unseren Alltag von morgens bis abends begleiten“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Egal, ob es die Kaffeemaschine in der Küche, der PC im Büro, das Laufband im Fitnessstudio oder die Nachttischlampe im Kinderzimmer ist: Wir sorgen mit unserer Arbeit dafür, dass das Leben angenehmer und sicherer wird. Darauf sind wir stolz und das möchten wir gerne darstellen. Mit der neuen Buswerbung erreichen wir eine hohe Aufmerksamkeit, bringen also noch mehr Energie in die Stadt.“
„ESWE macht meinen Tag“, „Immer unter Strom“ oder „ESWE macht das Licht an“ sind deshalb die Slogans, die den Wiesbadenerinnen und Wiesbadenern auf der Straße begegnen. Im Design von ESWE Versorgung wurden fünf Normalbusse und fünf Gelenkbusse gestaltet.

„Wir freuen uns, dass auch unsere Schwestergesellschaft auf die Werbewirksamkeit unserer Busse vertraut“, sagt Jörg Gerhard, Geschäftsführer der ESWE Verkehrs GmbH. „Außerdem geben die neuen Busse schon einmal einen kleinen Ausblick auf die nahe Zukunft: Bis 2022 werden wir 221 Elektrobusse im Einsatz haben – und die sind dann auch mit sauberer Energie unterwegs.“

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