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Der Windpark Külsheim im Taubenloch (Foto: Stadtwerk Tauberfranken)
„Der Windpark Külsheim ist der erste Windpark, den unsere Gesellschaft - die Thüga Erneuerbare Energien - zusammen mit einem Stadtwerk vor Ort von der Entwicklung, über Finanzierung bis hin zur Baubeschaffung und -betreuung in kompletter Eigenregie ans Netz gebracht hat“, sagt Jörg Höhler, Technischer Vorstand der ESWE Versorgungs AG.

Der Windpark befindet sich im Waldgebiet „Taubenloch“ im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Im April ist die letzte von fünf Anlagen des Typs Nordex N117 mit einer Nabenhöhe von 141 Metern und einer Nennleistung von je 2,4 Megawatt (MW) ans Netz gegangen. Der Windpark wird bei mittlerer Windgeschwindigkeit circa 31 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr ins öffentliche Netz einspeisen und so knapp 9.000 Haushalte mit elektrischer Energie versorgen können.

Die Thüga Erneuerbare Energien ist ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem neben der ESWE Versorgungs AG noch weitere 45 Unternehmen beteiligt sind. Das Gesamtportfolio des Unternehmens ist mit dem Erwerb des neuen Windparks auf 229 MW angestiegen.

„Die Bürger vor Ort haben das Projekt von Anfang an mitgetragen und können sich auch finanziell beteiligen“, erklärt Jörg Höhler. Gegenwärtig halten das Stadtwerk Tauberfranken und die Thüga Erneuerbare Energien jeweils 50 Prozent an dem Windpark. Angedacht ist, dass sich die Bürger über das Stadtwerk Külsheim mit 15 Prozent beteiligen können. Die Anteile der Thüga Erneuerbare Energien und des Stadtwerks Tauberfranken würden sich dann entsprechend reduzieren. „Der Wechsel zu umweltschonenden Energiequellen und die Realisierung einer nachhaltigen Energieversorgung stehen für uns schon lange im Fokus“, unterstreicht Höhler. Bis 2020 wollen die 46 Gesellschafter der Thüga Erneuerbare Energien Gesellschaft insgesamt circa eine Milliarde Euro in den Ausbau regenerativer Erzeugung investiert haben.

„Für mich ist der Windpark Külsheim ein gutes Beispiel für kommunale Zusammenarbeit auch unter uns 46 Gesellschaftern“, meint Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. Das Stadtwerk Tauberfranken wird künftig die technische Betriebsführung vor Ort übernehmen. Die Thüga Erneuerbare Energien wird sich um das kaufmännische und technische Management kümmern, während die Harz Energie – weiterer Gesellschafter der Thüga Erneuerbare Energien – in ihrer Leitwarte die Überwachung der Anlagen übernehmen wird.

Aktuelle Pressemitteilungen

Gelöste Stimmung nach der Aufsichtsratssitzung bei ESWE Versorgung (v. l.): Jörg Höhler, Ralf Schodlok, Dr. Oliver Malerius, OB Gert-Uwe Mende, Dr. Constantin H. Alsheimer. Foto: ESWE Versorgung  

Voller Energie in die Zukunft! Im August 2023 hatte die ESWE Versorgungs AG mitgeteilt, dass der Vertrag mit dem Vorstandsvorsitzenden Ralf Schodlok über seinen 65. Geburtstag hinaus verlängert wird. Im nächsten Jahr verlässt Schodlok nach 24 Jahren das Unternehmen als dienstältester Vorstand und geht damit in die ESWE-Geschichtsbücher ein. Nun ist klar, wie es dann weitergeht: Der Aufsichtsrat der ESWE Versorgungs AG hat in seiner gestrigen Sitzung die Nachfolgeregelung beim Wiesbadener Energiedienstleister beschlossen.

Demnach wird das jetzige Vorstandsmitglied Jörg Höhler zu Schodloks Nachfolger als Vorstandsvorsitzender ernannt. Mit ihm zusammen leitet dann ein neuer, aber nicht unbekannter Manager die Geschicke der Aktiengesellschaft: Dr. Oliver Malerius wird neuer Vorstand bei ESWE Versorgung.

Der studierte Verfahrenstechniker war u. a. von 2015 bis 2021 als Geschäftsführer bei der Gas-Union GmbH zuständig für die Geschäftsbereiche Gaseinkauf und Portfoliomanagement, Risikomanagement, Technik, Netz. Seit Februar 2021 ist er Vorstandsvorsitzender der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG (KMW), einer 50-prozentigen Tochter der ESWE Versorgungs AG.

„Ich freue mich sehr darüber, dass der Aufsichtsrat der ESWE Versorgungs AG mich zum Vorstand bestellt hat“, sagt Malerius. „Die ESWE ist ein exzellenter Energieversorger mit einem großartigen Team. Ich bin stolz darauf, dass ich dies ergänzen darf und freue mich insbesondere auf die Zusammenarbeit mit Jörg Höhler.“

Geplant ist, dass Malerius seine neue Stelle frühestens zum 1. Januar 2025 antritt. Darüber hinaus wird er die KMW weiter als Vorstandsmitglied begleiten.

„Mit Dr. Oliver Malerius haben wir einen erfahrenen Energieexperten gefunden, der nicht nur die Region und ESWE sehr gut kennt, sondern auch menschlich ins Team passen wird“, ist sich der Aufsichtsratsvorsitzende der ESWE Versorgungs AG, Wiesbadens Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende, sicher. „Der Aufsichtsrat hat sich einstimmig für ihn ausgesprochen und freut sich bereits jetzt auf eine gute und spannende Zusammenarbeit.“

„Bei der Suche nach einem neuen möglichen ESWE-Vorstand sind wir sehr schnell auf Dr. Malerius gestoßen, er war für uns ein naheliegender Kandidat“, berichtet Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der ESWE-Mutter Thüga. „Seine Expertise ist breit aufgestellt und in der Branche unbestritten. Gerade seine Erfahrung im Energieeinkauf macht ihn für Wiesbaden zum idealen Mann.“

„Mit meinem Kollegen Jörg Höhler und Dr. Oliver Malerius ist unsere ESWE auch für zukünftige Herausforderungen bestens aufgestellt“, erklärt Ralf Schodlok. „Bis zu meinem Abschied gibt es noch viel zu bewegen. Es ist aber gut zu wissen, dass unser Unternehmen weiterhin eine starke und vorausschauende Führung haben wird.“

„Ein gut funktionierendes Team zu verändern, ist nie einfach“, meint Jörg Höhler. „Nach so vielen Jahren gemeinsamer Erfolge wird mir Ralf Schodlok fehlen. Aber ich kenne Dr. Oliver Malerius durch unsere Zusammenarbeit bei der KMW und schätze ihn als Kollegen sehr. Ich weiß, dass er sich schnell in die ESWE-Familie einleben und für uns eine echte Bereicherung darstellen wird.“

Derzeit versuchen Mitglieder von Drückerkolonnen, sich Unterschriften unter neue Strom- und Gasverträge zu erschleichen.

Die Männer behaupten entweder, Mitarbeiter von ESWE Versorgung zu sein und Vertragsanpassungen vornehmen zu wollen. Oder sie gaukeln vor, nach einer Unterzeichnung ein Angebot zu erstellen, lassen sich aber in Wirklichkeit ein Wechselformular unterschreiben.

ESWE Versorgung stellt klar: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wiesbadener Energiedienstleisters können sich jederzeit ausweisen und gehen keine windigen Haustürgeschäfte ein, bei denen sensible Daten abgefragt werden.

ESWE wird entsprechende juristische Schritte einleiten.

Eine Woche nach dem Bruch der Wasserleitung am Gustav-Stresemann-Ring haben die Experten nun ein deutlicheres Bild vom Schadensumfang. Alle Baubeteiligten können jetzt die weiteren notwendigen Einsätze untereinander abstimmen und planen.

Letzte Woche Mittwoch (26. Juni) kam es bei einer Transportleitung der Wasserbeschaffungsgesellschaft Hessenwasser zu einem Schalenbruch. Teams von ESWE Versorgung, dem Tiefbauer W. K. Kaufmann und der Rohrbau-Firma Hubert Niederländer arbeiteten den gesamten Tag und die Nacht lang durch, so dass die Leitung am folgenden Morgen bereits wieder repariert war.

Sorgen machte den Experten aber die Fahrbahndecke, da sie durch austretendes Wasser massiv unterspült worden war. Die Vollsperrung des Kreuzungsbereichs musste aufrecht erhalten bleiben, ein entsprechendes Umleitungssystem wurde eingerichtet. Sachverständige untersuchten seitdem das komplette Ausmaß des schweren Schadens.

Heute steht fest: Durch den Wasserrohrbruch wurde auch die Rohrschachtanlage im Bereich der Ampel auf Höhe der Friedrich-Ebert-Allee/Bahnhofsvorplatz stark beschädigt und muss komplett erneuert werden. Hierfür müssen Leerrohre über eine Strecke von 600 Metern verlegt werden. Allein durch diese Maßnahme wird sich die Bauzeit um etwa eine Woche verlängern.

Aktuell wird die Rohrschachtanlage in Richtung Tankstelle auf Beschädigungen untersucht, die Standsicherheit der Ampelanlagen muss vom Tiefbauamt geprüft werden.

Da die Ergebnisse der Rammsondierung nicht eindeutig waren, sind weitere Suchschürfen notwendig. Die dringen teilweise in 3 bis 4 Meter Tiefe vor. Ein Ortstermin am kommenden Montag soll endgültige Aussagen zur genauen Bauzeit möglich machen.

In der Zwischenzeit gehen die Arbeiten verstärkt weiter. Das Tiefbau- und Vermessungsamt beabsichtigt, weitere Bereiche, die direkt an die Schadenstelle angrenzen, mitzusanieren – denn in den nächsten ein bis zwei Jahren wäre in den Anschlussbereichen der betroffenen Kreuzung ohnehin eine neue Fahrbahndecke notwendig geworden, die eine Großbaustelle bedeutet hätte. Auf die kann nun in diesem Bereich verzichtet werden. Die Arbeiten des Tiefbauamtes können größtenteils parallel mit der Maßnahme im Kreuzungsbereich ausgeführt werden. Die alte Fahrbahndecke wird abgefräst, ein neuer Binder und eine neue Fahrbahndecke werden eingebaut.

ESWE Versorgung selbst wird während der Arbeiten eine eigene Wasserleitung und ein Klappenkreuz erneuern. Die beiden Maßnahmen von Tiefbauamt und ESWE haben keinen Einfluss auf die Gesamtbauzeit zur Schadensbeseitigung.

ESWE wird nachberichten.

Das war eine lange Nacht für das Team von ESWE Versorgung! Die Erfolge sind aber schon zu sehen.

Nach dem Bruch einer Transportleitung der Wasserbeschaffungsgesellschaft Hessenwasser hatten Mitarbeitende von ESWE bereits gestern Morgen mit den Arbeiten am Gustav-Stresemann-Ring begonnen. 

Mit der Hilfe des Tiefbauers W. K. Kaufmann und der Hubert Niederländer GmbH für den Rohrbau war dann das defekte Gussrohr gegen 20.30 Uhr freigelegt. Deutlich zu sehen: ein ca. ein Meter langes Loch – ein Schalenbruch. Ursächlich könnte das gesteigerte Verkehrsaufkommen der letzten Jahre sein.

Während der Nacht wurde das schadhafte Rohr herausgeschnitten und durch ein 8 Meter langes neues Leitungsstück ersetzt. Seit 5 Uhr heute Morgen wird die Transportleitung schon wieder gespült und befüllt. Das wird bis in die Nachmittagsstunden dauern.


Ein Geotechniker prüft aktuell den Baugrund. Das Ergebnis wird zeigen, wie aufwändig die Arbeiten in den nächsten Tagen ausfallen. ESWE wird entsprechend nachberichten.
 

Das ESWE-Team war schnell vor Ort, konnte das Wasser sofort abstellen

Heute Morgen um 7.15 Uhr meldete eine Bürgerin einen massiven Wasseraustritt vor dem Bahnhof in Höhe der Friedrich-Ebert-Allee.

ESWE-Mitarbeitende stellten kurz darauf vor Ort fest: Eine Transportleitung von Hessenwasser war gebrochen. Das Wasser wurde sofort abgestellt, die Versorgung der umliegenden Liegenschaften war davon aber nicht betroffen.

Der Gustav-Stresemann-Ring wurde in beide Richtungen gesperrt, aktuell erarbeitet ein Verkehrsbüro ein Umleitungskonzept. Mit den Bauarbeiten kann in den nächsten Stunden begonnen werden. Eins steht jedoch bereits fest: Da die Straße stark unterspült wurde, wird die Sanierung mindestens zwei Wochen dauern.

ESWE wird entsprechend nachberichten.

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